X-Men: Apocalypse

2016 • 144 минут

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Seit Anbeginn der Menschheit wurde er als Gott verehrt: Apocalypse, der erste und mächtigste Mutant des Marvel X-Men Universums, vereint die Kräfte vieler verschiedener Mutanten und ist dadurch unsterblich und unbesiegbar. Nachdem Apocalypse nach tausenden von Jahren erwacht, ist er desillusioniert von der Entwicklung der Welt und rekrutiert ein Team von mächtigen Mutanten – unter ihnen der entmutigte Magneto – um die Menschheit zu reinigen, eine neue Weltordnung zu erschaffen und über alles zu herrschen. Als das Schicksal der Erde in der Schwebe ist, muss Raven mit Hilfe von Prof. X ein Team junger Mutanten anführen, um ihren größten Erzfeind aufzuhalten und die Auslöschung der Menschheit zu verhindern.

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Vorneweg erstmal muss ich zugeben, das man wirklich aus den einzelnen Charaktären (Quicksilver) hätte mehr machen können. Die Story an sich ist gut geschrieben. Des Weiteren wurden hier wieder allerhand Emotionen der Hauptcharaktäre eingebaut (Familie von Magneto getötet). Was ist ganz besonders an diesem Teil der X-Men Reihe toll fand, war die Stelle, an dem das Gebäude der X-Men explodierte und Quicksilver alle in Zeitlupe rettete zusammen mit dem Song "sweet dreams are made of this". Top Film

Also allen negativen dingen hier kann ich nicht zustimmen. Zum beispieö die X Men bestehen nun mal aus mehreren Mutanten, da auf jeden einzugehen sprengt eindeutig die Filmlänge, und desweiteren wurden viele schon beleuchtet in den zwei Vorgängern. Und ja er wiederholt sich, aber dann is jeder "Gut gegen Böse" nur eine Wiederholung. Ich fand ihn gut, er macht auch weiterhin Lust auf mehr und auch Apocalypse hat eine gute Screentime bekommen. Da viele hier ja schreiben er wäre viel zu wenig zu sehen.

Selten hat mich ein Film so geärgert. Fantasielose Geldschneiderei ist vielleicht noch das Netteste was man drüber schreiben kann. Singer sollte das Regie-führen und Story-schreiben wirklich Profis überlassen. Denn die Story ist haarsträubend unlogisch und unzusammenhängend. Zudem reagieren die handelnden Personen klischeehaft und unlogisch. Das Ganze wird noch getoppt von einer Regie auf dem Niveau von RTL-Dokus. So sind Dialoge (es gibt viele) meist frontal von Vorne ohne Schatten oder Unschärfe gedreht.