Zitterinchen

ā§¨ā§Ļā§¨ā§¨ â€ĸ ā§Ģā§Ž āĻŽāĻŋāĻ¨āĻŋāĻŸ
āĻ¯ā§‹āĻ—ā§āĻ¯
ā§ąā§‡āĻŦ āĻŦā§ā§°āĻžāĻ‰āĻœāĻžā§° āĻ…āĻĨāĻŦāĻž āĻ¸āĻŽā§°ā§āĻĨāĻŋāĻ¤ āĻĄāĻŋāĻ­āĻžāĻ‡āĻšāĻ¤ āĻšāĻžāĻ“āĻ•Â āĻ…āĻ§āĻŋāĻ• āĻœāĻžāĻ¨āĻ•
āĻ†āĻĒā§‹āĻ¨āĻžā§° āĻ­āĻžāĻˇāĻžāĻ¤ āĻ…āĻĄāĻŋāĻ…’ āĻ†ā§°ā§ āĻ›āĻžāĻŦāĻŸāĻžāĻ‡āĻŸā§‡āĻ˛ āĻāĻŸāĻžāĻ“ āĻ‰āĻĒāĻ˛āĻŦā§āĻ§ āĻ¨āĻšā§ŸāĨ¤ āĻ…āĻĄāĻŋāĻ…’ āĻœāĻžā§°ā§āĻŽāĻžāĻ¨ āĻ­āĻžāĻˇāĻžāĻ¤āĻšā§‡ āĻ‰āĻĒāĻ˛āĻŦā§āĻ§āĨ¤

āĻāĻ‡ āĻšāĻ˛āĻšā§āĻšāĻŋāĻ¤ā§ā§°āĻ–āĻ¨ā§° āĻŦāĻŋāĻˇā§Ÿā§‡

Es waren einmal zwei Schwestern, die einander ebenso liebten wie die Natur. Als sie einen kleinen, zitternden Hund aus dem Wasser retten, nennen sie ihn „Zitterinchen“. Weil Alma großes Talent zum Malen besitzt, bewirbt sie sich auf Drängen ihrer Schwester als Hofmalerin, um dem Prinzen Philip bei seinem Pflanzen-Almanach zu helfen. Aber eine gerissene Baronin versucht, des Prinzen Interesse auf ihre Tochter zu lenken â€Ļ Ob sich der Prinz in dem Netz aus Intrigen verfängt, verfolgt dieses tierisch temporeiche Märchen nach Motiven von Ludwig Bechstein.