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Fahrenheit 9/11

2004 • 122 Minuten
4,3
27 Rezensionen
82%
Tomatometer
FSK-12
Altersfreigabe
Zulässig
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Über diesen Film

Filmemacher Michael Moore wirft einen kritischen Blick auf US-Präsident George W. Bush und seinen Krieg gegen den Terrorismus. Er beginnt mit der Schilderung von Bushs umstrittenen Wahlsieg im November 2000 und beschäftigt sich dann eingehend mit den engen geschäftlichen und privaten Beziehungen, die Familie Bush mit dem saudischen Königshaus und vor allem mit den Bin Ladens unterhält. Schonungslos zeigt er die Reaktion des Präsidenten auf die Nachricht von den Anschlägen auf die Twin Towers am 11. September 2001. Auf den Terrorakt folgt eine Berichterstattung in den Medien, die eine ständige Panik vor neuen Anschlägen unter den US-Bürgern schüren soll. Der "USA Patriot Act" wird beschlossen, aber viele Abgeordnete haben die Verordnung gar nicht gelesen, bevor sie im Kongress dafür stimmten. Also fährt Michael Moore im Eiswagen durch Washington D.C. und liest laut daraus vor. Ziehen die USA tatsächlich wegen der angeblichen Massenvernichtungswaffen in den Krieg gegen den Irak oder stecken nicht vielmehr wirtschaftliche Interessen dahinter? Auch zu diesem Thema hat Michael Moore seine eigenen Thesen, die er mit fundierten Expertisen zu belegen versucht. Außerdem zeigt er in erschütternden Bildern, welche Folgen der Krieg sowohl im Nahen Osten als auch in den Vereinigten Staaten hat verschleierte Frauen, die von US-Soldaten bedrängt werden, Not und Elend im Irak, resignierte, verstümmelte GIs im Militärhospital, Familien, die ihre Angehörigen im Krieg verloren haben und US-Rekrutierungskommandos, die versuchen, Schüler aus den ärmsten Gegenden des Landes für den Militäreinsatz im Nahen Osten zu gewinnen. Und wieso gibt es von 535 Kongressabgeordneten nur einen, dessen Sohn im Irak-Krieg kämpfte?
Altersfreigabe
FSK-12

Bewertungen und Rezensionen

4,3
27 Rezensionen
duMiCHauch
25. Mai 2019
So ist die Welt! Dort und hier, überall ist sie schlecht, solange das Kapital regiert. Politiker wie diese geben der Hölle erst einen Sinn!
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Televisionist 2.0
6. Juni 2017
Moore hat nichts bewegt und wird nichts verändern mit seinen einseitigen, pseudodokumentarischen Filmen- außer seinen Kontostand. Seine einseitige Haltung und manipulativen "Interviews" sind widerlich.
4 Personen fanden diese Bewertung hilfreich
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Something Irgendwas
27. Juni 2020
Eine Pseudo Dokumentation die von einem Autor stammt der mit einem Anschlag sich eine Goldene Nase verdient, die meisten der Fakten sind verfälscht oder erfunden.
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