Ein einsames Haus, eine vereinte Familie, zwei unzertrennliche Freundinnen. Und ein brutaler Mörder, der vor nichts zurückschreckt. Eigentlich wollte Alex nur mit Freundin Marie ihre Familie auf dem Land besuchen und sich in Ruhe für die Uni-Prüfungen vorbereiten. Doch als die Nacht einbricht, dringt ein brutaler Fremder in das Haus. Für die beiden Mädchen wird aus einem idyllischen Wochenende ein Kampf ums Überleben in einer Nacht des Grauens. Alexandere Ajas (THE HILLS HAVE EYES) kaltschnäuzige Tour-de-Force revolutionierte das französische Horrorkino, wie kein anderer Film zuvor. Gaspar Noés School of Pain trifft hier auf Splatter-Exzesse, wie bei Lucio Fulci, und das in einer pefekt durchchoreographierten Werbeclip-Ästhetik.