Mai 1945. Der Zweite Weltkrieg ist zu Ende, nicht jedoch für ein knappes Dutzend junger Soldaten aus Deutschland.
Eigentlich fast noch Kinder, sind sie jetzt Kriegsgefangene in Dänemark und für ein Himmelfahrtskommando eingeteilt: die Säuberung eines Nordseestrandes von 45.000 Nazi-Tretminen. Weder ausgebildet noch ausgerüstet und völlig ohne technische Hilfsgeräte müssen sie sich Stück für Stück durch den Sand quälen. Wo die nächste Mine liegt oder wo diese explodieren wird, ist ungewiss. Es beginnt eine schier unlösbare Aufgabe, jeder Schritt im Sand könnte der letzte sein.
Der zweite Weltkrieg ist vorbei, das Sterben ist es nicht. Ein packendes Anti-Kriegsdrama um eines der unbekannten Themen des zweiten Weltkriegs, den Einsatz junger Wehrmachtssoldaten zum Minenräumen an der dänischen Westküste. Packend inszeniert von Martin Zandvliet und berührend gespielt vom gesamten Ensemble.