Metropia

2012 • 82 Minuten

Über diesen Film

Im Jahr 2024 sind die Ölreserven in Europa aufgebraucht, der Autoverkehr ist zum Erliegen gekommen und unter dem Kontinent existiert ein gigantisches U-Bahn-Netz. Der unscheinbare Roger aber fährt lieber mit dem Fahrrad durch den strömenden Regen zu seiner monotonen Arbeit im Call-Center. Eines Tages jedoch ist er gezwungen die U-Bahn zu nehmen. In diesem gewaltigen Geflecht aus unterirdischen Massentransportmitteln, fängt er an fremde Stimmen in seinem Kopf zu hören. Er trifft auf die ebenso verführerische wie geheimnisvolle Nina - das blonde Mädchen von der Shampooflasche - und verliert sich immer mehr in den Mächten und Machenschaften einer dunklen Verschwörung... (Originaltitel - Metropia) © Capelight

Bewertungen und Rezensionen

Surrealer Film auf den man sich einlassen muss. Ich fand ihn trotzdem cool und ein echtes Nerderlebnis. Erinnert mich an Filme von Terry Giliams und Tim Burton. Kommt für mich direkt hinter "Brazil" und das "Labyrinth des Pan".

Für mich war des der dümmste und sinnloseste film den ich je gesehen habe ich weiß nicht warum ihn mansche leute gut finden aber jeder hat sein eigenen Geschmack

Neben der gut durchdachten und wunderbar umgesetzten Darstellung der dystopischen Verfassung der Zustände (Mensch und Welt), sind noch zusätzlich Elemente in die Handlung eingebaut, die METROPIA weit aus der Geradlinigkeit von bspw. "1984" herausheben. Ein ausgezeichneter Film!