Allo, 'Allo!

Leutnant Gruber und der Oberst kehren von ihrer missglückten Flucht nach Spanien zurück. René versteckt das Gemälde der Gefallenen Madonna mit dem fehlenden Mops. Damit General von Klinkerhofen keinen Verdacht schöpft, weil die beiden eine Woche lang verschwunden waren, entwickelt Edith einen komplizierten Plan.

Von den Kommunisten gefangen genommen, versucht René zu fliehen, während Edith und Michelle glauben, er sei verstorben. Flick und von Schmalhausen versuchen Edith auszutricksen, indem sie vorgeben, Briten zu sein.

Man beschließt, dass René weiterhin für tot erklärt bleiben soll und versteckt ihn vorübergehend im Museum. Doch Leutnant Gruber und der Oberst wollen dort unbedingt Renés Überresten die letzte Ehre erweisen.

Michelle ist es gelungen, die Pläne der Deutschen, mit denen sie sich bei der Invasion der Alliierten zu verteidigen gedenken, zu fotografieren. Und von Klinkerhofen hat inzwischen beschlossen, ein Attentat auf Hitler zu verüben. So will er ihm das Gemälde der Gefallenen Madonna in einem sprengstoffgefüllten Rahmen zukommen lassen, um ihn in die Luft zu jagen.

Während René Modell für die Statue seiner selbst steht, verkündet Michelle, wie man am besten während der Parade der Fischhändler den Mikrofilm nach England schaffen kann. Doch um an die Küste fahren zu dürfen, braucht man Passierscheine. René soll die von Leutnant Gruber und dem Oberst besorgen. Diese müssen derweil mit von Klinkerhofen Golf spielen.

Inzwischen sind die Alliierten auf dem Weg nach Nouvion. Edith bereitet alles vor, um sie gebührend empfangen zu können. Von Klinkerhofen befiehlt hingegen, bis zum letzten Mann zu kämpfen, doch Gruber und dem Oberst gelingt die Flucht ins Café René. Dort erwischen sie René, wie er gerade seinen letzten Funkspruch nach London durchgibt.