Call the Midwife - Ruf des Lebens

Die Hebammen reisen zu den entlegenen idyllischen Inseln der Äußeren Hebriden, wo die Einwohner verzweifelt Krankenschwestern und Hebammen benötigen.

Die Hebammen reisen zu den entlegenen idyllischen Inseln der Äußeren Hebriden, wo die Einwohner verzweifelt Krankenschwestern und Hebammen benötigen.

Dr. Turner und Schwester Crane müssen mit einem besorgniserregenden Ausbruch von Diphterie fertig werden. Fred findet ein ausgesetztes Baby in einer Mülltonne, und das Team muss helfen, seine Mutter zu finden.

Vor Muttertag muss das Team die Fastenzeit überstehen, und ist gezwungen, mehr aufzugeben als nur Zigaretten und Zucker. Außerdem stiehlt ein Dieb ihre Milch.

Lucille wird nach St. Cuthberts abgestellt, als eine Stationsschwester krank wird. Schwester Crane geht in die Schule, um den neuen Schülern ihre Impfungen zu verabreichen und sorgt sich um zwei Brüder, Rahul und Jalal. Der Fonds für den Brutkasten kommt nicht voran, und Shelagh verpflichtet Violet, Trixie, Schwester Frances und Valerie dazu, eine Wohltätigkeits-Modenschau für die Gemeinde abzuhalten.

Schwester Julienne meldet Nonnatus Haus zu einer Ausbildungsinitiative an, die Ärzten mit einem Abschluss in Gynäkologie helfen soll.

Schwester Frances ist ratlos, als sie sich um den diabetischen Patienten Albert Calthorpe kümmert, der sich von einer Krebserkrankung erholt. Seine tüchtige Frau Grace weigert sich, weitere Hilfe anzunehmen.

Fred hat seine großen Kürbisse für die Gartenausstellung Poplar gezüchtet, und ist traurig als er hört, dass die Veranstaltung abgesagt wurde. Bei den Turners bekommt Shelagh einen Anruf der Adoptionsagentur aus Hongkong.

Trixie hilft einer blinden Mutter, Marion, sich um ihr Neugeborenes zu kümmern, aber die Schwierigkeiten beginnen, als Marions Schwester das Jungedamt zum Einschreiten auffordert.

Schwester Julienne erhält ein Schreiben des Gemeinderats, mit der Ankündigung, dass die Finanzierung vom Nonnatus Haus gestrichen wird.