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Das Gen

2020
FSK-6
Ikärajoitus
Kelvollinen

Kausi 1 – 2 jaksoa

1 Warum wir sind, wie wir sind
23.5.20
Es ist eine der wichtigsten Erkenntnisse der Wissenschaft: Gene bestimmen über alles Leben. Die Geschichte ihrer Erforschung ist geprägt von Rückschlägen und Durchbrüchen, menschlichem Leid und Wissensdrang. Schon in der Antike interessieren sich die großen Denker für die Vererbung. Doch lange fehlt es an geeigneten Instrumenten, um ihrem Geheimnis auf die Spur zu kommen. Den Grundstein für die moderne Vererbungslehre legt 1866 Gregor Mendel: In seinen Experimenten mit Erbsenpflanzen erfasst er die Vererbung körperlicher Merkmale statistisch. Mehr als 30 Jahre später werden die Chromosomen im Zellkern als Träger der Erbinformationen erkannt. Der Botaniker Wilhelm Johannsen gibt ihnen ihren Namen: Gene.
2 Wie wir entscheiden, wer wir sein werden
23.5.20
Wissenschaftler erforschen das menschliche Erbgut bis ins kleinste Detail, um genetisch bedingte Krankheiten zu erkennen – und Heilungschancen zu eröffnen. Den Grundstein legte in den 70er Jahren der Biochemiker Paul Berg: Er kombinierte erfolgreich die DNA von zwei verschiedenen Organismen. Gefahren und Chancen lagen dabei eng beieinander: Während die Wissenschaft über die Risiken der neuen Technologie diskutierte, entdeckten Unternehmer ihr wirtschaftliches Potenzial. Insulin wurde als erstes Medikament mit rekombinanter DNA entwickelt. Es war erst der Anfang der Gentechnik.

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Seit Anbeginn der Zeit versucht die Menschheit zu verstehen, warum wir so sind, wie wir sind. Von den ersten Vererbungstheorien der antiken Denker über die revolutionären Erkenntnisse aus dem Garten von Gregor Mendel bis hin zur Entdeckung der Doppelhelix. Die Erforschung der Genetik ist geprägt von Rückschlägen und Durchbrüchen, menschlichem Leid und Wissensdrang.

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