Thomas Becker bringt zu seinem Dienstantritt einen Fall mit, in den er auf höchst unangenehme Weise persönlich verwickelt ist: Barkow, Zeuge in einem Totschlag-Verfahren, behauptet, Becker habe ihn mit Gewalt gezwungen, gegen seinen Chef Grötzmann auszusagen. Becker bestreitet diesen Vorwurf vehement und versucht mit allen Mitteln, Barkow dazu zu bewegen, die Behauptung zurückzunehmen.