Die Pferdeprofis

2017 â€Ē VOX
4.5
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Obwohl es ihm eigentlich im Blut liegen mÞsste, steht "Pegasus" mit Stangen auf Kriegsfuß. Jeden Versuch seiner Besitzerin Sonja Papke, die HÃķlzer ins Training mit einzubauen, boykottiert er konsequent. Davor stehenbleiben oder ausweichen sind noch die harmloseren Varianten. GefÃĪhrlich wird es, wenn Sonja versucht, ihr Pferd Þber die Stangen zu reiten. Denn dann steigt der Fuchswallach auch gerne, nur um nicht Þber die verhassten Dinger laufen zu mÞssen. Sonja ist verzweifelt, denn der Tierarzt hat ihr dringend empfohlen, viel Stangenarbeit mit Pegasus zu machen, damit der Wallach nach einer Verletzungspause schnell wieder fit wird und genÞgend Muskeln aufbaut. Doch was tun? Sonja wendet sich hilfesuchend an Sandra Schneider. Die Westerntrainerin soll im Laufe des Trainings herausfinden, ob nicht vielleicht noch mehr hinter "Pegasus'" Abneigung steckt. "Shadow" mÃķchte nicht galoppieren. Das vermittelt er seiner Besitzerin Veronika Walch jeden Tag aufs Neue ziemlich deutlich. Sobald sie die Hilfe zum Angaloppieren gibt, reißt er ihr die ZÞgel aus der Hand, streckt den Kopf zum Boden und schmeißt sein Hinterteil so lange in die Luft, bis Veronika unten ist. Es wirkt fast wie ein einstudiertes Rodeo-KunststÞck, so viel Übung haben die beiden in den vergangenen fÞnf Jahren darin bekommen. Aber Veronika kann nicht mehr. Von ihrer Selbstsicherheit im Sattel ist nicht mehr viel Þbrig. Dabei reitet sie von Kindesbeinen an und hatte nie Angst auf dem Pferd. Doch "Shadow" lehrt sie das FÞrchten. Deswegen tritt die Duisburgerin auch die lange Reise nach Bayern an, um sich von Pferdeprofi Bernd Hackl helfen zu lassen. Es muss doch eine MÃķglichkeit geben, dass Veronika und "Shadow" wieder zusammenfinden.
2 Wallach "Thorin" / Shire Horse-Stute "Bella"
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Starr vor Angst steht "Thorin" in der Ecke seiner Box, sobald sich ein Mensch ihm nÃĪhert. Seine Besitzerin Sabrina Bockes ist verzweifelt. Zwar wusste sie beim Kauf des Tinkers, dass er "etwas schÞchtern" sein soll, aber von panischer Angst vor Menschen hat niemand gesprochen. Überschreitet Sabrina eine unsichtbare Grenze und kommt ihrem Wallach zu nah, dann hÃĪlt er die NÃĪhe nicht mehr aus, gerÃĪt richtig in Panik und flÞchtet. Sabrina konnte "Thorin" noch nie streicheln, geschweige denn ein Halfter anlegen und ihn auf die Weide bringen. Deswegen steht er nur in seiner Paddockbox. Ein Zustand, der der 25-JÃĪhrigen das Herz bricht. So kann es definitiv nicht weitergehen. Deswegen zieht Sabrina Pferdeprofi Bernd Hackl zu rate. Einen Fall wie "Thorin" hat der Bayer in seiner langen Trainerkarriere auch noch nicht gesehen. Ob es Þberhaupt mÃķglich ist, "Thorin" durch intensives Training ein pferdegerechtes Leben zu ermÃķglichen, steht bei der ersten Begegnung noch vÃķllig in den Sternen. Von Sabrinas Traum, ihren Wallach einmal zu reiten, ganz zu schweigen. Klein und zierlich trifft auf groß und krÃĪftig, denn Nadine Junge hat ihr Herz an die Shire Horse-Stute "Bella" verloren. Und Shire Horses gelten als die grÃķßte Pferderasse der Welt. Seitdem "Bella" neun Monate alt ist, lebt sie auf den weiten Wiesen ihres ostfriesischen Zuhauses. SchÃķn fÞr "Bella" - doch schwierig fÞr Nadine, denn in den vergangenen sechs Jahren hat die Stute nicht viel dazu gelernt. Inzwischen ist "Bella" 180 cm groß und wiegt fast eine Tonne. Nadine kann mit ihren zierlichen 1,60 Metern kÃķrperlich nicht dagegenhalten. Solange es nicht um den Besuch des Hufschmieds geht oder um sonstige gesellschaftliche Pferde-Vorschriften, ist "Bella" das liebste Riesen-Pferd der Welt. Doch FÞße geben, an Halfter und Strick mitgehen oder gar Reiten, kommen fÞr "Bella" nicht in Frage.
3 Stute "Snykers" / Wallach "Thorin"
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Zehn Jahre ist Marlene SchÞrmann erst alt, aber das MÃĪdchen hat trotzdem schon einen großen Erfahrungsschatz im Umgang mit Pferden. Doch die Stute "Snykers" stellt sie vor eine große Herausforderung. Gemeinsam mit ihrer Mutter Andrea hat Marlene den kleinen Fuchs vor dem Schlachter gerettet. Nun mÃķchte sie mit ihrem Pony ein bisschen arbeiten, aber "Snykers" hat eine Menge Altlasten, die den beiden das Leben ganz schÃķn schwer machen. Anbinden - geht nicht. Ausbinden - geht nicht. ZÞgel kurz nehmen - geht nicht. "Snykers" gerÃĪt beim leisesten Druck auf ihr Genick regelrecht in Panik und reißt alles kaputt. Beim Reiten ÃĪußert sich die Angst der Stute in purer Hektik. In diesem Zustand ist "Snykers" kein Pony fÞr Kinder, auch wenn Marlene keine Angst vor ihr hat. In den Augen von Andrea SchÞrmann ist das Pferd einfach zu unberechenbar. Voller Hoffnung wenden sich Marlene und ihre Mutter an Pferdeprofi Sandra Schneider. Der passionierten Westerntrainerin fallen zwar spontan ein paar Übungen ein, um die Probleme gut in den Griff zu bekommen, die Frage, die Sandra allerdings nicht so schnell beantworten kann ist, ob Marlene das auch alles umsetzen kann. Denn mit einer so jungen Pferdebesitzerin hat selbst Sandra noch nicht zusammengearbeitet. Im Bayerischen Wald geht die langwierige Arbeit mit dem Angstpferd "Thorin" weiter: Bernd Hackl und Alex Madl haben in vier Monaten einiges geschafft. Endlich kann "Thorin" draußen auf der Weide leben, umgeben von anderen Pferden. Anfassen lÃĪsst er sich immer besser. Das Halfter kann angezogen werden und bei der Arbeit im Roundpen zeigt er sich seinen Trainern positiv zugeneigt. Dennoch gibt es ein großes Aber, denn richtig anschließen mÃķchte sich der misstrauische "Tinker" den Cowboys nicht. Deshalb wollen sie "Thorin" wieder in die Stallroutine integrieren. Die Hoffnung von Alex und Bernd: Durch den tÃĪglichen Umgang mit den Menschen kÃķnnte sich die Skepsis des Wallachs legen.
4 Palominowallach "Otto" / Wallach "Sitos"
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Blond ist er. Ausgesprochen hÞbsch ist er. Und ziemlich wild ist er auch. Er, das ist "Otto". Ein fÞnfjÃĪhriger Palominowallach, der wegen seiner Unreitbarkeit zum Schlachter sollte. Das konnte Nina Diester aus Ostfriesland nicht zulassen. Sie richtete in ihrem Stall noch ein PlÃĪtzchen ein, wo "Otto" einziehen konnte. Videos, wie er wild buckelnd durch die Halle rennt, jeden Tag aufs Neue, vier Wochen lang, hatte sie zur GenÞge gesehen. Deshalb bekam "Otto" erst einmal eine Pause bei ihr, mit ganz viel Wellness. Doch als sie nach einem Jahr langsam wieder anfÃĪngt ihn zu trainieren, ist jeder Schritt, der mit Satteln und Aufsteigen zu tun hat, eine fast unÞberwindbare Herausforderung. Nach Monaten intensiven Trainings kann Nina ihren Pflegefall zwar immerhin wieder longieren. Aber die Bilder des Rodeo-KÞnstlers sitzen zu tief in ihrem GedÃĪchtnis, als dass sie sich davon befreien und einfach aufsteigen kÃķnnte. Deshalb tritt das norddeutsche Duo den weiten Weg ins niederbayerische Bischofsreut an. Doch auch fÞr Pferdeprofi Bernd Hackl ist das wilde Reitpony eine echte Herausforderung. "Otto" hat so viel Erfahrung gesammelt, dass er inzwischen genau weiß, was man von ihm will, und er einfach nur das Gegenteil tut. Ob das Pferd jemals reitbar sein wird, ist fraglich. "Sitos" Leidenschaft: LÃķcher buddeln. Sie kÃķnnen gar nicht groß und tief genug sein. Jeden Tag, den er auf der Weide oder auf dem Paddock verbringt, arbeitet er weiter an seinen Ausgrabungen. Die Konsequenz ist leider, dass der sechsjÃĪhrige Wallach nicht mehr mit seiner Herde auf die Weide darf. Das Verletzungsrisiko fÞr ihre Pferde ist den anderen Besitzern einfach zu hoch. VerstÃĪndlich. Trotzdem blutet Jennifer Jochheim das Herz, mÃķchte sie ihrem Traumpferd doch das beste Leben Þberhaupt ermÃķglichen. Mit Hausarrest ist das in ihren Augen nicht getan. Und es lÃķst nicht das Problem von Sito, denn der buddelt in seiner Box munter weiter.

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Die Pferdeprofis kÞmmern sich um tierische ProblemfÃĪlle, die ihre Besitzer gehÃķrig auf Trab halten.

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