Die Rosenheim-Cops

2002
4,3
17 แƒ›แƒ˜แƒ›แƒแƒฎแƒ˜แƒšแƒ•แƒ
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Die Rosenheim-Cops แƒฏแƒ”แƒ  แƒแƒ แƒแƒ แƒฎแƒ”แƒšแƒ›แƒ˜แƒกแƒแƒฌแƒ•แƒ“แƒแƒ›แƒ˜

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Wer sich an einem schรถnen Sommertag auf der A8 den Irschenberg hinaufgequรคlt hat, wird unvermittelt mit dem spektakulรคrsten Anblick entschรคdigt, den eine deutsche Autobahn zu bieten hat: Vor ihm liegt das Inntal mit saftigen Weiden und alten Bauernhรถfen, rechts dahinter die Alpen, und links hinter der nรคchsten Hรผgelkette ist der Chiemsee zu erahnen. Mittendrin die Stadt Rosenheim. "God's own Country", behaupten die Amerikaner, liege zwischen New York und San Francisco. Die Rosenheimer wissen es besser. Leider gibt es auch in dieser bayerischen Voralpen-Idylle schlechte Menschen, die vor Verbrechen nicht zurรผckschrecken. Wie รผberall auf der Welt. Und es gibt Polizisten, die diese Verbrechen aufklรคren. Wie รผberall auf der Welt. Mord bleibt Mord - ob in New York, Berlin oder Rosenheim. Nur die Art der Aufklรคrung ist ein bisschen anders unter dem weiรŸ-blauen Himmel. Nicht so hektisch und verbissen. Hier kennt man sich. Hier ist man nicht nur Opfer, Tรคter und Polizist, sondern in erster Linie Mensch.

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