Eisige Welten

2011 â€ĸ ZDF
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(Season 1) āĻāĻĒāĻŋāĻ›â€™āĻĄ (7)

1 Die Enden der Erde
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Die erste Folge fÃŧhrt uns in die Arktis und Antarktis. Hier sind fast 80 Prozent des SÃŧßwassers der Erde als Eis gebunden. Bei -70°C fegt hier der Wind mit bis zu 320 Kilometern pro Stunde Ãŧber die dicke Eisschicht. In diesem rauen Klima leben die beiden ultimativen ÜberlebenskÃŧnstler, die selbst im Winter hier ausharren: Eisbären in der Arktis und Kaiserpinguine in der Antarktis. Eine andere Filmcrew taucht derweil unter das Eis und begegnet in dieser außerirdisch anmutenden Wasserwelt Kreaturen von bizarrer SchÃļnheit.
2 FrÃŧhling
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Der FrÃŧhling beginnt mit der großen Schneeschmelze. Die Sonne taut die Eislandschaft nach einer sechsmonatigen Zeit der Dunkelheit wieder auf. Zwar ist die Antarktis immer noch vom gefrorenen Meer umgeben, aber das Leben kehrt langsam in das Land zurÃŧck.
3 Sommer
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Endlich ist der Sommer da. Es ist kaum vorstellbar, aber nun geht die Sonne nicht mehr unter und ein einziger Tag dauert bis zu sechs Monate. FÃŧr die Eisbären bedeutet dies eine große Herausforderung. Denn ihnen schmilzt das Eis unter den FÃŧßen weg und die Jungen mÃŧssen schwimmen, sowie die Jagdmethoden der Mutter lernen. Auch alle anderen Tiere mÃŧssen sich umstellen, wenn das Eis um sie herum langsam zurÃŧckweicht.
4 Herbst
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Der Sommer ist fast vorbei und die Zeit bis die bittere Kälte zurÃŧck kommt ist absehbar. In der kanadischen Arktis ziehen tausende Belugas Ãŧber das offene Meer zu einer FlussmÃŧndung. Die Temperatur fällt und jeden Tag werden Ãŧber 52.000 Quadratkilometer zu Eis. Im Zeitraffer dokumentieren die Teams die Vereisung in noch nie gezeigten Aufnahmen. Wenn sich der Norden unseres Planeten von der Sonne abwendet, zieht der Frost sÃŧdwärts Richtung Tundra.
5 Winter
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Nie zeigt sich die Erde so feindselig, wie im arktischen Winter. In der nÃļrdlichen Hochpolarregion geht die Sonne oft monatelang nicht auf. Die meisten Tiere sind schon vor Wochen in den SÃŧden gewandert. Das Eisbär Männchen allerdings ist eines der wenigen Tiere, die diese Bedingungen aushalten und so verbringt er den Winter draußen auf dem gefrorenen Ozean. Die weiblichen Eisbären dagegen liegen an den windgeschÃŧtzten Hängen unter dem Schnee. Hier beginnt in der Kälte und Dunkelheit neues Leben.
6 Am Ende der besiedelten Welt
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In dieser Folge gehen wir bis ans Ende der besiedelten Welt und enthÃŧllen die außergewÃļhnlichen ReichtÃŧmer und Wunder der Polarregionen, die schon seit tausenden von Jahren immer wieder Menschen in ihre lebensfeindlichen Weiten locken. Das Überleben derer, die sich bis dorthin vorgewagt haben, wird nur durch das enge Zusammenspiel von uraltem Wissen und modernster Wissenschaft gesichert.
7 Auf dÃŧnnem Eis
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"Auf dÃŧnnem Eis" ist eine einzigartige Untersuchung Ãŧber die Auswirkungen des Klimawandels auf die Tiere und Menschen der Polarregionen und deren Bedeutung fÃŧr uns. Mit Hilfe revolutionärer Luft- und Zeitrafferaufnahmen wird gezeigt, wie an den Polen die Schäden der globalen Erwärmung schneller und stärker zu sehen sind als Ãŧberall sonst auf diesem Planeten.

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Gehen Sie mit dem preisgekrÃļnten Team von Planet Erde auf die ultimative Polar-Expedition! Pinguine, Wale, Eisbären und Co. die faszinierende Tierwelt von Nord- und SÃŧdpol und ihre Überlebenstechniken unter den extremen Bedingungen. Die aufwändige Serie zeigt mit modernster HD-Zeitlupentechnik Tiere zum Angreifen nah. Sie thematisiert aber auch, wie Lebewesen in den sensiblen Ökosystemen von Arktis und Antarktis von globaler Erwärmung betroffen sind. Die Serie nimmt uns auf eine unglaubliche Reise in die Tierwelt der Arktis und Antarktis mit, zu den extremsten und abgelegensten Teilen unseres Planeten, Ãŧber und unter dem Eis.

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