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Andys Sitcom ist in Produktion. Spätestens jetzt muss er feststellen, dass sie nicht mehr ganz das ist, was er gewollt hatte. Alles ist ihm zu platt geworden. Doch als er sein Missbehagen bei den Produzenten Iain und Damon anbringt, wird deutlich - entweder er macht mit, oder seine Karriere bei der BBC ist zu Ende. So schluckt er seinen Stolz hinunter und nimmt seine erste Episode auf. Im Publikum sitzt auch Maggie, die sich den ganzen Tag den Avancen von Orlando Bloom am Set erwehren musste. Er will einfach nicht glauben, dass es da jemanden gibt, der ihn nicht unwiderstehlich findet.

"Wenn der Pfiff ertönt" quält sich durch die ersten Episoden. Die Kritiken sind knallhart, doch dem Publikum scheint's zu gefallen. Andy fühlt sich hin- und hergerissen, denn einerseits hat er den Eindruck, seine Seele für den Erfolg verkauft zu haben, andererseits hat er nichts dagegen, etwas vom TV-Ruhm zu genießen. So bittet er Maggie, ihn vor den Augen der neuen Nachbarin anzusprechen und um ein Autogramm zu bitten. Im Pub geht ihm dann allerdings ein aufdringlicher Fan so auf die Nerven, dass er sich in einen nobleren Club zurückzieht. Dort wird er aus der VIP-Lounge geworfen, als David Bowie vorbeikommt. Maggie spricht den großen Künstler an und Andy erzählt ihm von seinen Seelenqualen, was Bowie sofort zu einem Song inspiriert. Der ist allerdings gar nicht nett, und so zieht Andy sich wieder in seinen Pub zurück und ist recht zufrieden mit der Aufmerksamkeit der abgedrehten Fans seiner Sitcom.

Andy lernt bei Filmaufnahmen Daniel Radcliffe kennen. Der Star aus den Harry-Potter-Filmen hat ein Auge auf Maggie geworfen. Als sie keinerlei sexuelles Interesse an ihm zeigt, flirtet er mit der Verlobten eines Kleinwüchsigen. Obwohl ganz unschuldig steckt Andy dafür jede Menge Prügel ein...

Chris Martin von "Coldplay" will sein neues Album promoten. Dafür ist ihm jedes Mittel recht. Andy lässt ihn in seiner Sitcom auftreten, jedoch ohne den erhofften Erfolg. Zwar wird Andy für die Bafta-Awards nominiert, aber Stephen Fry gewinnt in seiner Kategorie. Damit nicht genug beleidigt dieser bei der Preisübergabe noch Andy.

Andy ist frustriert, weil die Kritiken seiner Sendung, trotz steigender Quoten, anhaltend schlecht sind. So kommt das Angebot, endlich wieder etwas am Theater zu machen, gerade recht. Und mit dem berühmten Sir Ian McKellen als Regisseur, muss es einfach ein Achtungserfolg werden. Doch dann stellt sich heraus, dass Andy einen Schwulen spielen soll. Er fühlt sich hin und her gerissen, ob er die Rolle wirklich spielen soll. Als dann auch noch sein cooler Schulfreund auftaucht und ständig Andeutungen macht, Andy sei wirklich schwul, werden die Zweifel immer größer. Doch Andy beschließt, das Projekt durchzuziehen, um endlich eine gute Kritik zu erhalten.

Andy freundet sich bei seinem ersten Talkshow-Besuch mit dem Moderator Jonathan Ross an. Und auch andere Berühmtheiten zeigen immer öfter Interesse an Andy. So verbringt er immer mehr Zeit mit seinen neuen Freunden und vernachlässigt dabei vor allem Maggie sehr. Die scheint nur noch Lückenfüller zu sein. Und auch das Verhältnis zu seinem Agenten verschlechtert sich zunehmend, da Andy immer mehr von ihm erwartet. So soll er ein Treffen mit Robert De Niro arrangieren. Tatsächlich kommt ein Treffen zustande, doch dafür muss Andy schon wieder Maggie versetzen...