John Adams

Boston, 1770. Nach dem Boston-Massaker bezieht John Adams unpopuläre Stellung und verteidigt die angeklagten Soldaten. Beraten von seiner Frau Abigail gewinnt Adams den Prozess. Später wird Adams aufgefordert, dem neuen Kontinentalkongress beizutreten.

Nach einer ergebnislosen Sitzung des Kontinentalkongresses wird Adams Auszeit auf der Braintree Farm von der Nachricht über die Belagerung von Lexington und Concord erschüttert. Später ringt er mit den Delegierten über die Möglichkeit der Unabhängigkeit.

1777. Eine erneute Zeit der Trennung von Abigail zeichnet sich ab, als Adams zusammen mit Benjamin Franklin als Gesandter nach Frankreich geschickt wird. Abigail besteht darauf, dass Adams ihren Sohn John Quincy mitnimmt.

1781. Während er sich in Holland von seiner Krankheit erholt, erfährt Adams mit Freude, dass sich die Briten in Yorktown Washington ergeben haben; später werden er und Abigail in seiner opulenten Villa in Paris wiedervereint.

Nachdem Adams zu Amerikas erstem Vizepräsidenten gewählt wurde, wird er von Abigail für seine Eitelkeit gescholten und ist frustriert wegen seines Ausschlusses aus dem inneren Kreis von Präsident Washington.

Jefferson wendet sich von Präsident Adams ab, nachdem dieser das gesamte Kabinett Washingtons übernommen hat. Adams hält daran fest, trotz der Aggression der Franzosen und der kriegswilligen Einstellung seiner Berater, den Krieg von der Nation abzuwenden.

Im Ruhestand schreibt Adams seine Memoiren, aber erlebt dann eine Reihe von Tragödien. Auf Drängen von Dr. Rush überbringt Adams Jefferson die traurigen Nachrichten, wobei die zwei Kontrahenten Trost in einem Schriftwechsel finden, der alte Wunden heilt.