Maxe Baumann

Bei Baumanns geht es turbulent zu, Großvater Max versucht nicht nur sein neues Rentnerleben in den Griff zu bekommen, sondern auch die Familie. Doch statt Erfolg stellen sich für ihn viele Pannen ein, so dass Max sich nicht als Familienoberhaupt beweist, sondern die Familie ihn selbst in der Zange hat.

Max arbeitet als Rentner trotzdem weiterhin in seinem Betrieb und kümmert sich um betriebliche und persönliche Probleme seiner Kollegen. So nimmt er den jungen Mario in seiner Wohnung auf, damit dieser nicht wie befürchtet auf eine schiefe Bahn gerät. Damit bringt Max wieder einmal die Pläne aller Familienmitglieder durcheinander. Am Ende ist jedoch sowohl die Heirat Erna Mischkes mit Ferdinand Holz gerettet, als auch eine neue Verlobung zwischen Mario und Birgit Holz zustande gekommen.

Heilig Abend: Max Baumann bei den Festvorbereitungen, die einmal durch einen Auftrag, die Vorbereitung der Silvesterfeier im Betriebsferienheim und durch die Ankündigung seines Enkels, Max werde Urgroßvater, gestört werden. Ein großer Familienkrach lässt die Weihnachtsfeier platzen. Doch alles findet im Betriebsferienheim ein gutes Ende und die verzwickte Situation wird gemeistert.

Für die geplante Jubiläumsfeier für Max treffen Erna Mischke und ihr Mann die letzten Vorbereitungen. Auch Marlene Kleinschmidt wird zur Unterstützung herbeigerufen. Doch ein Streit zwischen Erna und Max lässt die Feier unwahrscheinlich werden. Sie soll aber als Verlobungsfeier für die Tochter von Ferdinand Mischke ausgerichtet werden. Am Ende gibt es aber noch viel mehr zu feiern: Max ist Urgroßvater geworden und die Versöhnung mit Erna hat mit Hilfe von Herrn Krüger stattgefunden. Herr Krüger ist aber auch gleichzeitig der neue Lebensgefährte von Frau Kleinschmidt und der wiedergefundene Vater von Mario.

Erben und Borgen bringen Sorgen. Dies muss auch Max erfahren, als seine Frau Herta einen sagenhaften Onkel beerbt, der zu Lebzeiten der christlichen Seefahrt frönte und ein Häusschen hinterlässt. Max ergreift wieder einmal die Initiative und reist mit Freunden und ausländischem Besuch sofort an den Ort der Handlung. Dort geht es wieder recht turbulent und heiter zu.

Der noch rüstige und allem neuen gegenüber aufgeschlossene Rentner Maxe Baumann bringt diesmal Schwung ins Wohngebiet mit einem Maskenfest, wo nach anfänglichen Meinungsverschiedenheiten zwischen Jugendlichen und älteren Bürgern sich alle im gemeinsamen Tanz finden mit Künftig mehr Verständnis füreinander.

Wenn sich Max um Fußball Sorgen macht, sein 70. Geburtstag bevorsteht und er Mutterwitz sprüht, werden schwankhafte Verwechslungen zum öffentlichen Vergnügen. Max Baumann ist auch angesichts seines 70. Geburtstages voller Tatendrang. Ihn interessieren die aktuellen Transportprobleme daheim und im Betrieb ebenso wie der Erfolg seiner Fußballmannschaft und das Glück seiner Familie und ihrer Freunde.

Maxe hat geheiratet, seine Herta. Doch er hat auch einen bislang verschwiegenen, um fünf Jahre jüngeren Bruder, den Fritz, der Max viele Erfolge - nicht zuletzt den bei Herta - neidet und für so manche Verwicklung sorgt. Mit viel Liebe und Geduld von allen anderen Familienmitgliedern sollen die beiden zerstrittenen Brüder wieder versöhnt werden. Mit von der Partie ist ein Riesenaufgebot von Tänzern. Es empfängt die Zuschauer nicht nur am Flughafen Schönefeld, es begleitet sie durch das 750jährige Berlin.