Monchhichi

Willow ist in der Nähe des Verbotenen Labyrinths in den Wiesen, als er einen funkelnden Monchhikäfer entdeckt - den ersten, den er jemals gesehen hat! Aber seine anfängliche Aufregung verwandelt sich bald in Angst: Diese äußerst seltene Art wagt sich nicht aus ihrer Heimat in das Verbotene Labyrinth; da drin muss etwas Ernstes passiert sein ... Die drei Freunde müssen herausfinden, was los ist! Aber es ist keine leichte Aufgabe: Sich im feindlichen magischen Labyrinth zurechtzufinden ist leichter gesagt als getan.

Glitz stiehlt einen Tsuru uns bringt ihn zu Aikor! Der Magier verwandelt ihn in einen gigantischen Tsuru und fliegt damit zum Traumbaum, um ein paar Leuchtende Früchte zu stehlen… Zum Glück kann unser Trio Aikor vertreiben und den Tsuru retten. Aber als die Monchhichi den Traum, den der Tsuru trägt, untersuchen, zeigt sich, dass der Tsuru verändert wurde: Der Traum ist dunkel und farblos! Sylvus erleidet deshalb eine furchtbare Schlafentzündung und der ganze Baum beginnt, zu wackeln! Unsere Freunde müssen den Traum so schnell wie möglich reparieren!

Um den Traum des Kindes zu retten, Sylvus zu heilen und das Wackeln des Baums zu stoppen, machen sich unsere Freunde auf, um nach einer Floralys-Pflanze zu suchen. Doch dazu müssen sie das Tal der Schlangen durchqueren. Dann gilt es, verschiedene Farben zusammenzubringen, um die Blüte der Pflanze zu öffnen und ihre heilenden Pollen zu entnehmen. Sie haben nicht viel Zeit: Der Baum wackelt mehr und mehr und die Leuchtenden Früchte beginnen, von ihren Ästen herabzufallen.

Die Monchhi-Käfer haben ihre Eier gelegt und die Mama-Käfer bereiten sich auf die lange Reise ins Lotustal vor: Sobald sie geschlüpft sind, müssen die Jungen den Nektar dieser Blumen trinken, damit sie stark genug werden, um wie ihre Eltern zu fliegen. Aber kurz vor ihrem Aufbruch verletzt Fieldo sich: Das Trio muss die Käfer an seiner Stelle begleiten. Doch Aikor hat bereits ein Auge auf die Eier geworfen und setzt seine Eidechsen auf unsere Freunde an. Sie müssen sehr vorsichtig sein, um nicht in die Fallen der Bösewichte zu tappen – vor Allem die, die sie an der Brombeerbrücke vorbereitet haben!

Nachdem sie eine brenzlige Situation gemeistert und den Abgrund des ewigen Nebels auf der Flucht vor den Eidechsen überquert haben, dürfen sie keine Zeit verschwenden: Blitz und Glitz sind ihnen noch auf den Fersen! Die fiesen Reptilien holen sie zum schlechtesten Zeitpunkt ein – gerade, als sie das Kohlsprungfeld erreichen. Unsere Freunde haben keine Wahl: Sie müssen das Feld trotz der Warnung Fieldos durchqueren. Während sie sich mit den Eidechsen und dem Sprungkohl herumschlagen, müssen sie auch noch die Eier der Käfer in Sicherheit bringen und nun beginnen die Jungen, zu schlüpfen! Unsere Chhichi-Freunde müssen schnell handeln.

Nachdem sie Bella aus einem Käfernest in einem Monchhibirnbaum befreit hat, ist Hanae auf dem fliegenden Rücksitz des Monchhi-Wagens gefangen. Und nun spielt der Wagen auch noch verrückt und rast auf den Abgrund des ewigen Nebels zu! Kauri und Willow müssen schnell handeln um die Kontrolle über den Monchhi-Wagen zurückzuerlangen, bevor Hanae hilflos in den Abgrund fährt.

Die Monchhichi finden heraus, dass sie über Nacht in einer riesigen Blase eingesperrt wurden – der ganze Traumbaum ist von oben bis unten eingeschlossen! Das ist natürlich Aikors Werk. Und der Magier ist starrköpfig: Wenn die Chhichi wollen, dass er den Zauber beendet, damit die Tsurus fliegen können, müssen sie ihm vor Sonnenuntergang eine Leuchtende Frucht bringen.

Der heutige Tag ist etwas Besonderes: Die Geburtssterne der Monchhichi werden vom Himmel herabkommen - jeder Chhichi wird sich etwas wünschen können, das dann wahr wird. Aber gerade als Hanaes Stern auf sie zukommt, sprudelt er plötzlich heraus und verliert seinen Funken und seine Energie. Dies überträgt sich auf Hanae und sie wird erschöpft und bewegt sich langsam! Ihre beiden Chhichifreunde müssen herausfinden, was dieses Problem verursacht: Seltsamerweise scheint es aus der Schwarzfels-Wüste zu kommen.

Artus malt ein schönes Bild des Monchhichi. Aber wenig weiß er, dass Aikor zuvor Spionkäfer eingeschlichen und „Steinifix“ in die Farbe gesteckt hat. Jetzt sind alle auf dem Gemälde gezeigten Monchhichi an denselben Positionen eingefroren, an denen sie im Bild dargestellt sind! Die einzigen, die nicht vertreten waren und sich noch frei bewegen können, sind Hanae, Kauri und Artus. Und jetzt dringen die Nasties in den Baum ein und planen, sich mit einem Haufen glühender Früchte davon zu stehlen.

Der Monchhiwagen wurde von einem Kontrollzauber beeinflusst, der von Aikor gewirkt wurde. Aber der Zauberer wurde versehentlich in der Höhle niedergeschlagen und seine Eidechsenkumpels haben das Zepter gepackt und steuern nun den Monchhicar aus der Ferne, nur zum Spaß. Willow wird auf eine verrückte Fahrt mitgenommen und kann die Kontrolle über sein ferngesteuertes Fahrzeug nicht wiedererlangen.