Revolutionäre der Wissenschaft

2010
Zulässig
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Folgen von Revolutionäre der Wissenschaft (5)

1 Forschung statt Aberglaube
30.5.10
Nur als Staffel
Vier Männer – Freunde, Rivalen und Kollegen – sie trotzten allem, was zu dieser Zeit über die Welt bekannt war. Newton und seine Kollegen brachen die Form mittelalterlichen Denkens. Sie begannen zu experimentieren. Dabei entdeckten sie, wie sich Planeten bewegen und wie der menschliche Körper funktioniert. Aberglaube wurde durch wissenschaftliches Denken ersetzt. Und plötzlich gab es Mikroskope, Rechenmethoden und die moderne Medizin.
2 Die Erfindung der Neuzeit
31.5.10
Nur als Staffel
Ein kleiner Junge, der das kochende Wasser in einem Teekessel beobachtete – er ist letztendlich verantwortlich für die Erfindung der Dampfmaschine, die die industrielle Revolution einläutete. Wir erzählen die Geschichte von dem Pfarrer, der die Luft, die wir einatmen, erkundete. David Attenborough berichtet uns von seinem Helden Joseph Banks. Und Robert Winston lässt tiefer in die Geschichte von John Hunter - Chirurg und Leichendieb - blicken.
3 Es werde Licht
1.6.10
Nur als Staffel
Von Michael Faraday über Lord Kelvin bis hin zu Stephen Hawkings Helden, James Clerk Maxwell, sind wir auf den Spuren der Geschichte der Elektrizität. James Dyson erkundet auch das Leben und die Verdienste von Brunel. Richard Dawkins erzählt von einem vernachlässigten Helden: Alfred Russel Wallace, der Mann, der Darwin kurz vor seinem Ziel fast geschlagen hat.
4 Kampf und Krieg
2.6.10
Nur als Staffel
Wir fokussieren uns auf den Zweiten Weltkrieg und den großen Beitrag britischer Wissenschaftler und Ingenieure. James Dyson enthüllt seine Leidenschaft für das Düsentriebwerk und Sir Paul Nurse erzählt uns die wahre Geschichte von Alexander Fleming, dessen Entdeckung von Penicillin sehr viele Leben der kämpfenden Männer gerettet hat.
5 Die großen Fragen
3.6.10
Nur als Staffel
Wir enthüllen die wahre Geschichte der Entdeckung von DNA. Wir treffen Stephen Hawking und Richard Dawkins, die sich gegenseitig die Fragen stellen, die sie selbst nicht beantworten können.
Diese zielen auf die wohl wichtigsten und doch bis heute unbeantworteten Fragen ab: Gibt es Leben auf anderen Planeten, und warum sind wir Menschen Gott zugetan?

Über diese Serie

Kleine Insel, große Entdecker. Ob Penicillin, die Dampfmaschine oder das World Wide Web: Britische Wissenschaftler haben einen wesentlichen Anteil an den Errungenschaften, von denen die gesamte Menschheit profitiert. „Genies made in Britain“ zeichnet ein vielschichtiges Porträt von Persönlichkeiten wie James Watt oder Charles Darwin und zeigt, wie sie mit ihren Ideen die Welt für immer verändert haben. Präsentiert wird die fünfteilige Reihe von britischen Forscherkoryphäen wie Stephen Hawking.