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Im Italien der beginnenden Empirezeit, einem politisch zerklÞfteten, noch in viele Kleinstaaten aufgespaltenen Land, fÞhrte er Bandenkrieg auf eigene Faust: um Unrecht, das seiner Familie widerfuhr, zu rÃĪchen, um den Armen und UnterdrÞckten beizustehen, um die UnterdrÞcker zu verjagen. Ein neapolitanischer GlÞcksritter hat Rinaldos Vater, den Marchese Altaverde, umgebracht. Jetzt sitzt der Sohn des MÃķrders, Marchese Cavalcanti, auf Schloss Altaverdo; der Sohn des Ermordeten, Rinaldo Rinaldini, aber fordert ihn an der Spitze eines RÃĪuberhaufens in die Schranken. Cavalcanti hat seinen GeheimsekretÃĪr Serpentino ausgeschickt, Rinaldo in eine Falle zu locken. Als KÃķder dient ihnen der Brautschatz Aurelias, einer jungen Adligen, die sich in der HÞtte eines Eremiten verborgen hÃĪlt. Rinaldo erobert den Brautschatz und erobert beinahe auch das Herz des MÃĪdchens; da sieht er sich mit seiner Bande plÃķtzlich von Cavalcantis Dragonern eingekreist. Doch ZigeunermÃĪdchen Rosalia, einzige Frau unter den RÃĪubern, kennt einen rettenden Gebirgspfad...