Somebody Somewhere

Als der niederschmetternde Tod ihrer Schwester Holly beginnt, Sams Arbeit zu beeinträchtigen, erhält sie unerwartet Unterstützung von ihrem Kollegen Joel. Als Sam später aufgrund eines Streits mit ihrer anderen Schwester Tricia das Gefühl bekommt, alles zu verlieren, wirft Joel ihr einen Rettungsanker zu.

Sam beginnt, sich mit den anderen Chormitgliedern anzufreunden. Doch ihre aufkeimende Freundschaft mit Joel gerät durch gegensätzliche Ansichten über ihre Zukunft in Kansas in Gefahr. Nach einer enttäuschenden beruflichen Beurteilung und einem besorgniserregenden Besuch in ihrem Elternhaus sucht die zunehmend verzweifelte Sam Hilfe bei jemandem, der Holly nahesteht.

Sam und Joel begeben sich auf eine geheime Mission, um herauszufinden, woher der plötzliche Geldsegen ihres Schwagers Rick stammt. Die Chorprobe gibt Sam den Mut und die Klarheit, ihrem Vater Ed ihre wachsenden Sorgen um ihre Mutter Mary Jo zu gestehen.

Als Pastorin Deb um ein spontanes Treffen bittet, bereitet sich Joel auf das Schlimmste vor und bekommt prompt einen bösartigen Ausschlag am Hals. Da das Geld knapp ist, wird Sam kreativ, um eine Lösung für die anstehende Maisernte zu finden. Später konfrontiert sie Rick mit seinen Lügen.

Während sich ein Tornado ankündigt, bereitet sich Sam auf eine andere Art von Sturm vor: Sie enthüllt Tricia die Wahrheit über Rick. Nachdem Joel spontan einen Hund adoptiert hat, wird ihm klar, dass er von seinem Leben mehr erwartet.

Nach überraschenden Neuigkeiten über ihre berufliche Leistung der jüngeren Vergangenheit muss Sam über ihre nächsten Schritte nachdenken. Währenddessen wird die berufliche Beziehung von Tricia und Charity immer komplizierter, und ein Besuch bei Mary Jo in einer Rehaklinik bringt harte Wahrheiten über die Familie ans Licht.

Auf ihrer Mission, Joel neu zu inspirieren, rekrutiert Sam ein kleines Team zur Unterstützung und findet dabei einen möglichen neuen Ort für die Chorproben. Später wird Sam in einem lilafarbenen Partybus klar, wie viel sie schon erreicht hat.