Spartacus: War of the Damned (OmU)

২০১৩
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(Staffel 3) এপিছ’ড (10)

1 Auf der Flucht
২৭-০১-১২
সম্পূৰ্ণ ছিজন মাত্ৰ
Spartakus und seine Männer haben in der Unterwelt von Capua Unterschlupf gefunden und greifen die Römer bei einzelnen Aktionen an. Es haben sich zwei Gruppen innerhalb der Aufständischen gebildet, eine um Spartakus und eine um Crixus, die unterschiedliche Ziele verfolgen. Crixus ist daran gelegen, seine Geliebte Naevia zu finden, Spartakus gebietet ihm Einhalt und besonnenes Vorgehen. Aus Rom wird Glaber, der Gegner von Spartakus, nach Capua entsandt, um Spartakus und seine Männer auszuschalten. Die Frau von Glaber, Ilithyia, will ihrem Mann nicht folgen, denn dort hat sie ja den Mord an einer Freundin begangen. Doch Glaber besteht darauf und man gelangt mit einem kleinen Heer nach Capua. Man nimmt Quartier im ehemaligen Haus des Batiatus. Überraschend taucht dort die totgeglaubte Lucretia auf, die völlig verwirrt ist. Glaber will an die Einwohner von Capua eine Rede halten und dabei Lucretia zur Schau stellen. Spartakus hat sich unters Volk gemischt und würde seinen Gegner liebend gern umbringen. Als die Frau Varros, der er Geld gegeben hatte, damit sie fliehen konnte, von den Römern stark misshandelt vorgeführt wird, verliert Spartakus die Nerven und greift die Römer und Glaber an. Im richtigen Moment kommt Crixus mit seinen Männern und verhindert, dass Spartakus gefangen wird. Spartakus nimmt mit Crixus und seinen Männern an einem Überfall auf ein Bordell teil, wo Crixus erfährt, dass Naevia an Villenbesitzer im Süden verkauft worden ist. Spartakus willigt ein, mit der gesamten Truppe nach Süden zu ziehen, um Naevia zu suchen.
2 Einen Platz in der Welt
০৩-০২-১২
সম্পূৰ্ণ ছিজন মাত্ৰ
In einer Rückblende sehen wir den jungen Drago, wie er in der Höhle kämpft. Titus, der Vater von Batiatus, entdeckt ihn und will ihn ausbilden. Glaber braucht Männer, um Spartakus zu jagen. Die könnte nur sein Konkurrent Seppius ihm liefern, der sich aber weigert. Lucretia will ein Opfer bringen, um die Götter gnädig zu stimmen. Spartakus überfällt eine Villa in der Nähe von Capua und Crixus erfährt, dass seine geliebte Naevia in dieser Villa war, aber an einen anderen Dominus weitergegeben wurde. Mira würde gern von Spartakus ein Liebesbekenntnis hören. Da überfällt Tiberius, ein freigelassener junger Sklave, Spartakus, um ihn zu töten. Spartakus kann das verhindern. Er möchte Tiberius für die gemeinsame Sache gewinnen. Er unterrichtet ihn an der Waffe. Seppius ist nicht bereit, Glaber zu helfen, weil er sich dann unter dessen Kommando stellen müsste. Um die Götter für Glaber günstig zu stimmen, opfert Lucretia eine Ziege. Mit Hilfe von Tiberius, der sich als Syrer entpuppt und Nasir eigentlich heißt, gelingt es der Gruppe von Spartakus, einen römischen Trupp zu überwinden und weiterhin unentdeckt zu bleiben.
3 Das höhere Wohl
১০-০২-১২
সম্পূৰ্ণ ছিজন মাত্ৰ
Crixus, der auf der Suche nach seiner geliebten Naevia ist, erfährt von Agron und Nasir, dass sie tot ist. Drago ist von Glaber gefangen genommen worden. Ashur versucht, ihn zum Reden zu bringen, um den Aufenthaltsort von Spartakus herauszufinden. Doch Drago schweigt. Überraschend taucht Ilithyias Vater Albinius auf, in Begleitung eines hochgestellten Römers, Varinius. Er möchte in der Arena Spiele veranstalten. Nasir versucht, Crixus zu trösten, und erzählt ihm die Wahrheit über Naevia. Nasir und Agron hatten erfahren, dass sie lebt, und Crixus belogen, um die weitere Suche nach ihr zu beenden. Crixus ist außer sich. Ashur erzählt Drago, dass Gannicus mit ihr geschlafen hat, um ihn zum Reden zu bringen. Spartakus dringt mit mehreren Gefährten in die Minen von Lucania ein, um Naevia zu finden. Mira kann den Vormann überwältigen und von ihm erfahren, wo Naevia ist. Ashur hat die ehemaligen Gladiatoren erkannt und nimmt die Verfolgung mit römischen Soldaten auf. Crixus und Rhaskos werden gefangen genommen. Spartakus kann Naevia retten und entfliehen. Währenddessen eröffnet Varinius die Spiele in Erwartung einer Formation von römischen Soldaten, die Glaber versprochen hatte. Doch die sind mit der Verfolgung von Spartakus beschäftigt.
4 Mit leeren Händen
১৭-০২-১২
সম্পূৰ্ণ ছিজন মাত্ৰ
Um den römischen Prätor Varinius, ein großer Konkurrent von Glaber, gewogen zu stimmen, schlägt Ilithyia ein großes Fest vor. Glaber bietet Varinius an, die drei gefangenen ehemaligen Gladiatoren hinzurichten bei diesem Fest. Doch Varinius möchte sie am nächsten Tag in der Arena hinrichten lassen. Seppia und Seppius, ein Geschwisterpaar, fordern Rache für ihren getöteten Cousin und setzen durch, dass einer der drei Gefangenen auf dem Fest hingerichtet wird. Diese Hinrichtung wird in grausamster Form vor allen Leuten vollzogen. Nasir war schwer verletzt worden. Spartakus versucht, mit einem glühenden Schwert die Wunde zu schließen, was ihm auch gelingt. Seppia hatte sich Hoffnungen auf Varinius gemacht, wird aber enttäuscht, denn der wendet sich Ilithyia zu. Sie sucht Trost bei ihrem Bruder. Ashur, der mit den Römern die Verfolgung von Spartakus aufgenommen hat, bringt den verletzten Tribun Marcus um, weil er keine Verstärkung der Truppen anfordern wollte. Lucretia hat mit Albinius, dem Vater von Ilithyia geschlafen, um ihn günstig zu stimmen, dass er einer Auflösung der Ehe von Ilithyia und Glaber zustimmt.
5 Befreiung
২৪-০২-১২
সম্পূৰ্ণ ছিজন মাত্ৰ
Auf der Flucht vor den verfolgenden Römern finden Spartakus und seine Leute einen verfallenen Tempel in der Nähe des Vesuvius, der ihnen eine bescheidene Unterkunft bietet. Sie treffen dort auf Lucius, der seine Familie durch den Feldherrn Sulla verloren hat und sich ihnen gern anschließt. Von ihm erfährt Spartakus, dass drei seiner Männer in der Arena hingerichtet werden sollen. Das sind Crixus, Rhaskos und Drago. Mark Anton heuert Gannicus an. Er soll unter anderem gegen die drei kämpfen. Albinius ist bereit, die Ehe von Glaber und seiner Tochter Ilithyia aufzulösen zugunsten des Prätors Varinius, wenn sie ihre Schwangerschaft abbricht. Auch Ashur soll in der Arena hingerichtet werden, doch Lucretia befreit ihn und lässt ihn ein Mittel stehlen, das Ilithyia zur Abtreibung braucht. Lucretia kann Glaber versichern, dass es von den Göttern gewollt ist, Ashur zu verschonen. Ashur spielt Glaber die Phiole mit dem Abtreibungsmittel zu. Dieser stellt Ilithyia zur Rede. Sie offenbart ihm, dass sie sich von ihm trennen und Varinius zum Mann nehmen will. Spartakus schleicht sich mit Mira und mehreren Männer in die vollbesetzte Arena ein. Der Hinrichtungskampf hat begonnen. Spartakus und Agron stehen als Römer verkleidet in der Arena, um im Kampf eventuell eingreifen zu können. Mira und mehrere Männer zünden im Untergrund an vielen Stellen die Arena an. Die Arena stürzt an mehreren Stellen ein. In den Trümmern wird Albinius verschüttet. Glaber könnte ihn retten, bringt ihn aber um. Gannicus wollte Drago töten, rettet ihn aber aus den Trümmern. Glaber verbreitet das Gerücht, Spartakus hätte Albinius umgebracht, und bekennt sich zu seiner Frau.
6 Gewähltes Schicksal
০২-০৩-১২
সম্পূৰ্ণ ছিজন মাত্ৰ
Spartakus kehrt mit Mira und den Männer zum Tempel zurück. Sie konnten Crixus und Drago, der schwer verletzt ist, befreien. Rhaskos war im Kampf gefallen. Glaber kann nur an das Vermögen von Ilithyias Vater Albinius herankommen, wenn der Erbe volljährig ist. Also befiehlt er Ilithyia, das Kind auszutragen. Glaber gibt Ashur die Freiheit, eine Gruppe von Mördern um sich zu scharen, die seine Truppe unterstützen soll. Spartakus und seine Leute beschließen, am Tempel einen Wehrgang zu bauen und Höhlen zu Fluchtwegen herzurichten. Außerdem werden Wachen aufgestellt, die das Nahen der römischen Truppen signalisieren können. Alle Männer und Frauen werden mit Holzschwertern und Pfeil und Bogen trainiert. Seppius, der mit seinen Männern auch vergeblich versucht hat, Spartakus gefangen zu nehmen oder zu töten, schlägt ein Angebot von Glaber aus, mit ihm zusammenzuarbeiten. Naevia und Crixus sind zwar wieder vereint, aber sie kann die furchtbaren Erinnerungen an ihre Misshandlung nicht vergessen. Gannicus wird verdächtigt, Geld und eine Landkarte gestohlen zu haben. Es stellt sich heraus, dass eine ehemalige Sklavin, Chadara, dies getan hat. Sie wird von Mira mit dem Pfeil erschossen. Glaber wartet nicht darauf, dass es Seppia gelingt, ihren Bruder Seppius umzustimmen. Er ermordet ihn.
7 Sacramentum
০৯-০৩-১২
সম্পূৰ্ণ ছিজন মাত্ৰ
Spartakus überfällt mit mehreren Männern in Neapolis ein Schiff voller cheruskischer Sklaven und befreit sie. Auch sie werden mit den Waffen ausgebildet und nach einigen Schwierigkeiten in die Gruppe von Spartakus integriert. Mark Anton, der bei dem Einsturz der Arena umkam, hatte Gannicus versprochen, ihn reichlich zu entlohnen, wenn er an der Hinrichtung der drei ehemaligen Gladiatoren teilnimmt. Nun erhofft sich Gannicus eine Auszahlung des Lohnes von Magistrat Gallienus oder von Glaber. Beide lehnen ab. Um das Volk einzuschüchtern, lässt Glaber eine Leibsklavin seiner Frau Ilithyia vor der versammelten Menge kreuzigen. Man hatte sie fälschlich beschuldigt, über Spartakus gesprochen zu haben. Crixus bildet Naevia am Schwert aus. Ashur weiß zu viel von Lucretias früheren Machenschaften und erpresst sie, ihm zu Willen zu sein. Glaber nimmt den ehemaligen Männern von Seppius den Eid ab, ihm treu zu dienen. Glaber lässt Gannicus zu sich rufen und gibt ihm das Rudis, das Zeichen seiner Freiheit, zurück, das er im Kampf in der Arena verloren hatte. Glaber lässt Gannicus verfolgen, in der Hoffnung, auf die Spur von Spartakus zu kommen. Lucretia täuscht bei Ilithyia eine Verletzung vor, deutet sie als göttliche Fügung, dass sie Capua verlassen und nach Rom zurückkehren soll. Glaber willigt ein. Lucretia hatte gehofft, Ilithyia begleiten zu können, aber Ashur weiß seine Interessen bei Glaber durchzusetzen. Auch Marcia, eine junge Hure, mit der Gannicus nahezu befreundet war, ist gekreuzigt worden, weil sie über Spartakus gesprochen hat. Lucretia trifft Gannicus in der Stadt. Sie will ihn dazu bewegen, Glaber umzubringen. Einer der Cherusker versucht bei einem Fest, Naevia zu vergewaltigen. Spartakus bringt ihn um. Glaber wird im Schlafzimmer mit Seppia überrascht. Er erfährt, dass Ilithyia entführt worden ist.
8 Ausgleich
১৬-০৩-১২
সম্পূৰ্ণ ছিজন মাত্ৰ
Gannicus übergibt Ilithyia an Spartakus. Er soll sie umbringen und damit seinen Rachefeldzug gegen Glaber beenden. Ilithyia gesteht, dass Spartakus der Vater des Kindes ist, das sie in sich trägt. Spartakus will Ilithyia nicht umbringen und sich so auf eine Stufe mit Glaber stellen, obwohl Gannicus ihn dazu drängt. Auch Mira möchte Ilithyias Tod, nachdem sie erfahren hat, dass Spartakus der Vater ihres Kindes sein soll. Seppia hat mit Glaber ein Verhältnis angefangen. Trotz seiner Mordserie hat Ashur nichts über den Verbleib von Gannicus und Ilithyia erfahren. Mira versucht, Ilithyia umzubringen, wird aber von Spartakus daran gehindert. Im Auftrag von Spartakus bietet Lucius Glaber einen Handel an: Waffen im Tausch gegen Ilithyia. Die Übergabe soll in Atella erfolgen. Spartakus und Glaber sollen jeweils nur drei Männer in Begleitung haben. Doch Glaber hat mehrere Männer in dem Wagen, in dem die Waffen sein sollten, verborgen und greift Spartakus und seine Begleiter an. Lucius wird getötet. Die anderen können entkommen. Lucretia zeigt Seppia einen Armreif, der ihrem Bruder gehörte. Das ist ein Beweisstück dafür, dass Glaber Seppius umgebracht hat. Ilithyia erkennt, dass Glaber sie nicht mehr liebt, weil er ihren Tod riskiert hat. Spartakus lässt sie im Wald frei.
9 Monster
২৩-০৩-১২
সম্পূৰ্ণ ছিজন মাত্ৰ
Spartakus inszeniert mit mehreren Männern als Römer verkleidet einen Angriff auf den Tempel, der nur schlecht bewacht wird, und überrascht die schlafende Meute. Er will sie damit auf ihre mangelnde Wachsamkeit aufmerksam machen. Während Glaber mit Seppia intim ist, erscheint Ilithyia. Glaber befragt sie, wo sie gefangen gehalten wurde, und kann mithilfe von Ashur herausbekommen, dass es der zerfallene Tempel war, wo Spartakus und seine Leute sich aufhalten. Mira ringt um die Liebe von Spartakus, doch er kann seine ermordete Frau nicht vergessen und will Mira nicht mehr nahe sein. Ilithyia gesteht Lucretia, dass das Kind, was sie erwartet, von Spartakus ist. Und Lucretia sagt ihr auch, dass Glaber Seppius getötet hat. Spartakus sorgt dafür, dass die Uneinigkeit unter den Männern beigelegt wird. Varinius ist aus Rom gekommen und überbringt den Befehl des Senats an Glaber, die Verfolgung von Spartakus einzustellen. Er will das übernehmen. Doch Glaber lässt sich nicht davon abbringen. Lucretia stachelt Seppia zum Mord an Glaber an. Sie versucht, ihn zu erstechen, wird von Ilithyia aber daran gehindert, die nun Seppia ersticht. In einem Blutbad vereinigen sich Ilithyia und Glaber. Glaber greift an, die Aufständischen müssen sich zurückziehen. Als die Tempelanlage von den Römern eingenommen wird, gelingt es den Aufständischen, sich durch das Höhlensystem auf einen schmalen Bergpfad hinauf auf den Vesuvius zurückzuziehen. Glaber hofft darauf, dass die Aufständischen vom Berg wieder hinunterkommen, wenn ihre Vorräte zu Ende gehen.
10 Der Zorn der Götter
৩০-০৩-১২
সম্পূৰ্ণ ছিজন মাত্ৰ
Mehrere Aufständische machen einen unbesonnenen Alleingang gegen die Römer. Spartakus und Gannicus können einige retten, doch Mira wird tödlich getroffen. Ilithyia sucht ihren Mann mit Lucretia in dem zerstörten Tempel auf. Sie will ihm nahe sein und Lucretia durch ihn gefördert wissen. Ilithyia zeigt Glaber den Armreif von Seppius und schiebt die Schuld an dessen Tod auf Ashur. Glaber will gegen ihn vorgehen, aber auch gegen Lucretia, deren orakelhafte Begabung nun nicht mehr gebraucht wird. Ashur wird als Bote hinauf auf den Vesuvius zu Spartakus geschickt. Allen ehemaligen Sklaven wird versichert, sie könnten am Leben bleiben, jedoch nur als Sklaven. Spartakus solle ausgeliefert werden. Die Aufständischen lehnen dieses Angebot ab. Crixus will Ashur erschlagen, doch Naevia drängt sich dazwischen. Sie will sich rächen. Es kommt zu einem Kampf, in dem Naevia unterlegen erscheint. Es gelingt ihr jedoch, Ashur zu töten. Spartakus und seine Männer flechten Ranken zu langen Seilen. Sie steigen den Steilhang hinunter und fallen den Römern in den Rücken. Bei Ilithyia setzen die Wehen ein. Lucretia will das Kind für sich. Sie schneidet es Ilithyia aus dem Leib. Mit dem Gedanken, dass sie jetzt einen Sohn mit ihrem verstorbenen Mann Batiatus hat, stürzt sie sich in den Tod. Auch Ilithyia stirbt. Glaber wird nach einem schweren Kampf mit Spartakus von diesem erstochen. Die Aufständischen feiern Spartakus als Sieger.

এই শ্ব’টোৰ বিষয়ে

Früher war auch nicht alles besser, erst recht nicht als versklavter Gladiator im antiken römischen Reich. Das muss auch der thrakische Heerführer Spartacus erfahren, als er nach seiner Versklavung durch die Römer zunächst von seiner Frau getrennt wird und dann in der Arena gegen vier Gladiatoren zum Kampf antreten muss. Doch anstatt wie ein anständiges Opfer zu verlieren und zu sterben, besiegt Spartacus überraschenderweise die vier Gladiatoren. Nach dem Kampf kauft Römer Batiatus das Kämpfertalent Spartacus für seine Gladiatorenschule und bildet ihn zum Profi aus. Spartacus wird in der Arena bald zum besten Mann. Und um den neuen Publikumsliebling bei Laune zu halten, verspricht ihm Batiatus als Belohnung seine Frau zurück. Doch Spartacus wird betrogen und sinnt auf blutige Rache.