Strike Back

(Erste Folge der Serie) Der ehemalige Delta-Forces-Agent Damien Scott schließt sich mit dem britischen Section-20-Agenten Michael Stonebridge zusammen, um einen gefährlichen Terroristen in Neu-Delhi zu fangen.

In der mit Sprengsätzen versehenen Lobby kauern weiterhin verängstigte Geiseln, während Scott und Stonebridge mit den Terroristen Katz und Maus spielen und versuchen, einen begehrten Gast, Iman Zubedah, davor zu bewahren, in Latifs Hände zu fallen.

Die Suche nach Latif führt das Section-20-Team nach Südafrika, wo Stonebridge, Scott und Marshall drei Verdächtige überwachen. Der Job bringt sie in Kontakt mit einem skrupellosen Ex-IRA-Führer und jetzigen Söldner namens Daniel Connolly.

Scott mimt weiterhin den Computer-Hacker. Derweil untergräbt ein unerwarteter Akteur den Plan von Section 20, einen reuigen Bratton dazu zu holen. Connolly kommt seinem Preis näher, während Stonebridge und Scott schwere Dilemmas haben.

In Dafur zwingt die Entführung einer englischen Ärztin Stonebridge und Scott dazu, eine Allianz mit einem globalen Waffenhändler einzugehen, der Verbindungen zu Latif hat.

Stonebridge und Crawford spüren Clare auf, werden jedoch weiterhin von den Dschandschawid verfolgt; Scott findet heraus, dass Krankenhäuser gefährlich sein können.

Die Entführung von vier Geiseln zwingt Section 20 dazu, Stonebridge und Scott von den Straßen Wiens in die Wälder des Kosovo abzuziehen.

Durch Donoghues Doppelzüngigkeit kompromittiert, werden Scott und Stonebridge nun gemeinsam mit den vier EU-Geiseln in der Wildnis gefangen gehalten. Während Grant versucht, die Gruppe zu finden, setzt Drogenlord Hasani einen arglistigen Plan in Gang.

Auf der Suche nach Latif und einem tödlichen Arsenal an chemischen Waffen machen sich Scott und Stonebridge auf den Weg nach Tschetschenien.

Im Finale der ersten Staffel verfolgen Scott und Stonebridge zwei Selbstmordattentäter, die Budapest und den Weltsicherheitsgipfel in die Knie zwingen könnten.