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Sturm Þber Europa

2002
3.4
5 āŠ°āŠŋāŠĩāŦāŠŊāŦ‚
FSK-6
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Sturm Þber Europa āŠāŠŠāŠŋāŠļāŦ‹āŠĄ (4)

1 VÃķlkerwanderung - Kimbern und Teutonen
23/2/02
„Es wÃĪlzte sich eine ungeheure Masse heran. 300 000 KÃĪmpfer, Kinder und Weiber waren auf der Suche nach Land, das eine solche Masse ernÃĪhren kÃķnnte.“ Im Jahre 113 vor Christus erreicht das ferne Rom die Schreckensnachricht. Die Kimbern und Teutonen sind auf dem Weg gen SÞden. Es ist die erste große VÃķlkerwanderung der Germanen. „Wie ein Unwetter brachen sie Þber Gallien und Italien herein.“ Fahles Neonlicht erhellt das Magazin des Naturhistorischen Museums in Budapest. Vierzigtausend SchÃĪdel sind hier fÞr die Wissenschaft aufbewahrt.
2 VÃķlkerwanderung - Varusschlacht und Gotensaga
24/2/02
“Ganz anders sind die Germanen“, schrieb Caesar. Aber außer Klischees wissen die RÃķmer nichts Þber sie. Das sollte sich rÃĪchen: „Sie fanden an BÃĪume genagelte TotenschÃĪdel und AltÃĪre. Auf ihnen hatten die Cherusker die vornehmsten Gefangenen ihren GÃķttern geopfert.“ Auf dem HÃķhepunkt der rÃķmischen Macht, im Jahre 9 nach Christus, hatte der CheruskerfÞrst Arminius Roms Truppen besiegt. Drei Tage dauerte das Hauen und Stechen, dann waren zwanzigtausend LegionÃĪre tot. Kaiser Tiberius soll gerufen haben “Varus, Varus, wo sind meine Legionen?“ Generationen von ArchÃĪologen haben das Schlachtfeld vergeblich gesucht.
3 VÃķlkerwanderung - Der Kampf um Rom
24/2/02
„Wie ein Wirbelwind aus den hohen Bergen kamen sie.“ Es war wohl der Hunger, der die nomadischen Hunnen aus den mongolischen Steppen nach Europa trieb. Sie waren auf der Suche nach Getreide, Vieh und Gold. Was sie brauchten, raubten sie. „Statt eines Gesichtes haben sie einen abscheulichen Klumpen, statt Augen eher Punkte.“ So schrieben die rÃķmischen Chronisten Þber die fremden Invasoren – ein Zerrbild, aus dem Angst und Schrecken sprechen. Um zu zeigen, wie jene „Tiere in Menschengestalt“ wirklich aussahen, wird die Anthropologin Ágnes KustÃĄr das Gesicht eines Hunnen rekonstruieren.
4 VÃķlkerwanderung - Die Erben des Imperiums
24/2/02
Wieder einmal mÞssen sie auf Wanderschaft gehen. Vierzigtausend Westgoten kommen im Jahre 507 aus SÞdfrankreich Þber die PyrenÃĪen. Diesmal wurden sie nicht von den Hunnen, sondern von den Franken vertrieben, die immer mÃĪchtiger werden und von Gallien aus unerbittlich expandieren. Die Westgoten machen die rÃķmischen Provinzen Spaniens zu ihrem KÃķnigreich, Toledo zu ihrer Hauptstadt. Wir suchen ihre Spuren: die sagenhaften Kronen von Guarrazar, ein MÞnzschatz ihrer KÃķnige, und die versunkene Stadt Reccopolis, die gerne als das „Troja der VÃķlkerwanderung“ bezeichnet wird.

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„Sturm Þber Europa“ ist eine Reise besonderer Art in die Vergangenheit. Zum einen, weil die VÃķlkerwanderung, gemessen an anderen Kulturepochen, kaum auf sichtbare Zeugen zurÞck greifen kann. Auch wenn wir solche großartige SchÃĪtze wie die rÃķmisch-germanische Architektur in Ravenna oder Trier haben, die germanischen Moorleichen in den Museen Norddeutschlands und DÃĪnemarks, das berÞhmte angelsÃĪchsische Schiffsgrab Sutton Hoo in England oder den westgotischen KÃķnigsschatz von Guarrazar in Spanien, muss die Dokureihe diese frÞhe europÃĪische Geschichte animieren, um sie sichtbar zu machen.

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