Mie erinnert sich, wie sie Streit mit Romy hatte. Es ging wieder ums Essen. Sie zweifelt, dass sie eine gute Mutter ist. Benoit beruhigt sie. Mie vermutet, dass Benoit ein Verhältnis hat, nachdem sie die Postkarte mit der dubiosen Unterschrift "V." gefunden hat. Sie stellt ihren Mann zur Rede. Benoit weist die Vermutungen von sich. Auf einer Halloween- Party vertraut sich Mie ihrer Schwester Nikki an. Die hält es jedoch für unwahrscheinlich, dass Benoit eine Geliebte hat. Als sich Benoit am Feiertag mit der Ausrede, er müsse arbeiten, davonschleicht, folgt Mie ihm heimlich. Sie beobachtet, wie er zu einem Friedhof fährt. Die Grabinschrift, auf der Benoit Blumen abgelegt hat, lösen bei Mie einen Schock aus: Dort ruht ihre Tochter Romy, umgekommen durch einen Autounfall. Inspektor Wolkers lässt Mie von Carlo in Hypnose versetzen. Aber auch dadurch erlangt er keine neuen Erkenntnisse. Mie gesteht Vronsky, dass sie die Trance nur simuliert hat. Ihrem Anstaltsgenossen fällt auf, dass die Zeichnungen von Romy für eine Sechsjährige sehr unreif erscheinen. Dies löst keine Reaktion bei Mie aus, weil sie bereits wieder vergessen hat, dass ihre Tochter verstorben ist. Wolkers will Vronsky aushorchen, ob Mie etwas über den Verbleib seines Sohnes geäußert hat. Auch diese Aktion bleibt erfolglos.