UngelÃķste FÃĪlle der ArchÃĪologie

2018
5.0
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UngelÃķste FÃĪlle der ArchÃĪologie, Staffel 5 āŠāŠŠāŠŋāŠļāŦ‹āŠĄ (2)

1 Verschollen
26/2/23
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Im 16. Jahrhundert wird die erste englische Kolonie in Amerika gegrÞndet. Doch nur wenige Jahre spÃĪter fehlt von Roanoke und seinen Bewohnern jede Spur. Nun scheint das RÃĪtsel gelÃķst. – Nur eine der Geschichten, die "Terra X" beleuchtet. Im Jahr 2016 gelingt einer Gruppe von Wissenschaftlern um den UnterwasserarchÃĪologen Graf Sandizell die AufklÃĪrung eines jahrhundertalten RÃĪtsels. Am 4. MÃĪrz 1650 verschwand eine Flotte von fÞnf Schiffen der niederlÃĪndischen Ostindien-Kompanie scheinbar spurlos in den GewÃĪssern vor SÞd-Sulawesi. Die gesamte Besatzung, 581 Mann, Þberlebte. Auch ein Teil der Ladung konnte gerettet werden, aber die Schiffe verschwanden danach spurlos. Bis Taucher sie, nach akribischen Recherchen in Bibliotheken und Archiven, innerhalb von nur vier Tagen vor der KÞste des heutigen Indonesien lokalisierten. Dagegen fehlt noch immer jede Spur vom Heer des persischen KÃķnigs Kambyses, das im Jahr 524 vor Christus nach einem Sandsturm in der ÃĪgyptischen WÞste umgekommen sein soll. Aber kÃķnnen 50.000 Soldaten tatsÃĪchlich spurlos verschwinden? Ausgangspunkt und Ziel des Feldzuges waren bekannt. Doch der Weg fÞhrte durch die unwirtliche WÞste Sahara. Sind die Überreste dieses riesigen Heeres unter meterhohen SanddÞnen verborgen, oder gibt es vielleicht noch einen anderen Grund dafÞr, dass die Suche bis heute erfolglos blieb?
2 Pyramiden
15/10/23
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„Pyramiden“ zÃĪhlen zu den ÃĪltesten Bauwerken der Menschheit. Die geometrische Form findet sich in Kulturen weltweit. Harald Lesch erkundet die Geheimnisse hinter den Monumentalbauten. Weder die meisten, noch die grÃķßten Pyramiden stehen in Ägypten. Allein in der peruanischen Region Lambayeque erheben sich 260 dieser ungewÃķhnlichen Bauten. Anders als in Ägypten oder China dienten sie nicht ausschließlich als GrÃĪber der Herrscher, sondern als Tempel. Im Westen von Kairo erhebt sich das einzige noch erhaltene Weltwunder der Antike, die Cheopspyramide. Sie und ihre etwas kleineren Nachbarn sind wohl die bekanntesten Bauwerke der Welt. Seit Jahrtausenden ziehen die monumentalen Grabbauten der Pharaonen die Menschen in ihren Bann. Aber die faszinierende geometrische Form ist kein ÃĪgyptisches Monopol. Auch der Kaiser im fernen China wÃĪhlte sie fÞr sein Grabmal – und baute dafÞr riesige Landschaften um. Pyramiden gibt es rund um die Welt. Von den Maya in Mittelamerika bis in den heutigen Iran. Angeblich soll es sogar in Bosnien 30.000 Jahre alte Pyramiden geben. Wieso findet sich diese Form fast Þberall - bei weit entfernten Kulturen, die nichts voneinander wissen konnten?

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Forscher weltweit stoßen immer wieder auf rÃĪtselhafte Funde. In dem Zweiteiler "Terra X – UngelÃķste FÃĪlle der ArchÃĪologie" sucht Harald Lesch nach neuen Antworten auf alte Fragen.

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