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Versailles

2015
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FSK-16
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(Staffel 2) āĻāĻĒāĻŋāĻ›â€™āĻĄ (10)

1 Das Labyrinth
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Ludwig hat Albträume und schlafwandelt aus Sorge um seinen entfÃŧhrten Sohn. Fabien Marchal gelingt es jedoch, den Jungen zu finden, zu befreien und seinen EntfÃŧhrer, Rohan, festzunehmen. Als sein Justizminister de Reynaud einem Giftmord zum Opfer fällt, treibt Ludwig seine Kriegspläne gegen Holland voran. Montespan bringt Ludwig zu ihrer Kartenleserin, die ihm DÃŧsteres prophezeit, woraufhin Ludwig sehr verärgert ist. Auf Montespans Betreiben suchen er, Maria Theresia und Montespan gemeinsam eine neue Braut fÃŧr Ludwigs Bruder Philippe aus, um ihn wieder standesgemäß in Versailles zu installieren. Bei Hofe fÃŧhrt der Astronom Villette ein riesiges Brennglas vor, mit dessen Hilfe man das Sonnenlicht so stark bÃŧndeln kann, dass man damit alles MÃļgliche in Brand setzen kann. Montespan wird von Ludwig zu Philippe nach Saint-Cloud geschickt, um ihn dazu zu bewegen, nach Versailles zurÃŧckzukehren. Schmackhaft gemacht wird ihm dies mit dem Versprechen, dass auch sein Geliebter, Chevalier, zurÃŧckkehren dÃŧrfe. Schließlich ernennt Ludwig zur Überraschung aller Cassel zu seinem neuen Justizminister. Rohan wird mithilfe des Brennglases geblendet und gekÃļpft.
2 Ein sanftes leises Säuseln
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Der Krieg mit Holland steht unmittelbar bevor. Montespan ist hochschwanger. Bischof Bossuet und die KÃļnigin Maria Theresia versuchen, Montespan und Ludwig auseinanderzubringen, jedoch ohne Erfolg. Der Chevalier kehrt aus Italien zurÃŧck nach Saint-Cloud. Philippe beschließt, sich dem Willen seines Bruders zu beugen und Liselotte von der Pfalz zu heiraten. Fabien ermittelt wegen des Giftes. Auch die inhaftierte Witwe de Reynaud wird mit Gift umgebracht. Maria Theresia hat einen eifrigen jungen Geistlichen namens Pascal an den Hof geholt, der sehr schnell Ludwigs Missfallen erregt. Beim großen Ball anlässlich der Hochzeit Philippes mit Liselotte von der Pfalz bekommt Montespan Wehen und Claudine hilft ihr bei der Geburt.
3 Quis custodiet ipsos custodes?
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Während Fabien das KÃŧchen- und Dienstpersonal verhÃļrt, um den GiftmÃļrder zu finden, aber dabei nicht weiterkommt, beginnt Sophie ihre Tätigkeit als Kammerzofe der Liselotte von der Pfalz. Der KÃļnig erÃļffnet Cassel und Sophie, dass er wÃŧnscht, dass die beiden heiraten, damit Cassels schlechter Ruf ein wenig aufgebessert wÃŧrde, da er nun Justizminister ist. Unter vier Augen fordert der KÃļnig Sophie auf, ihren kÃŧnftigen Mann auszuhorchen und ihm sofort zu melden, wenn dieser sich illoyal verhält. Im Palast trifft Montespans Freundin Madame Scarron ein, die die Gouvernante fÃŧr das Kind werden soll. Der Schriftsteller Thomas verschickt geheime Botschaften und Gaston, der auf den Posten als Justizminister gehofft hatte, gerät in Verdacht, der GiftmÃļrder zu sein, und wird von Fabien unter Folter verhÃļrt. Bei seiner Hochzeit mit Liselotte von der Pfalz tritt Philippe in Frauenkleidern an, was Ludwigs Missfallen erregt. Montespan bemerkt, dass der KÃļnig sich auch fÃŧr andere junge Damen interessiert, worauf sie mit Eifersucht reagiert. Madame de Foix bittet den KÃļnig um Gnade fÃŧr ihren Sohn, wird aber abgewiesen. Claudine bringt Fabien auf eine Idee. Er durchsucht noch einmal die Gemächer von Madame de Foix, wird aber von dieser dabei Ãŧberrascht und mit einem Dolch verletzt.
4 Miasma
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Fabien Ãŧberlebt den Anschlag. Die Täterin, Madame de Foix, wird von seinen Leuten auf der Flucht erwischt und eingesperrt. Einsam heiraten auf Louis' Befehl Cassel und Sophie. Die Hochzeitsnacht wird zum Fiasko. Cassel vergewaltigt Sophie. Philippe wird sehr wÃŧtend auf seinen Freund Chevalier, als er erfährt, dass dieser innerhalb von zwei Tagen eine Riesensumme verspielt hat. Gaston wird aus der Haft entlassen, da ja mit seiner Mutter die wahre Täterin gefunden ist. Montespans Tochter mit Louis stirbt, woraufhin Louis Claudine aus seinen Diensten entlässt, ihr jedoch weitere BezÃŧge verspricht. Durch den Tod des Kindes scheint sich das Verhältnis zwischen Louis und Montespan sehr abzukÃŧhlen. Thomas, der Schriftsteller, erpresst Cassel, um an geheime Informationen zu kommen. Der junge Geistliche Pascal und Bischof Bossuet versuchen, den KÃļnig zu zwingen, etwas gegen die moralischen Missstände bei Hofe zu tun, woraufhin Louis eine Ansprache vor den HÃļflingen hält. Diese hat eine Welle von Beichten zur Folge. Madame de Foix verweist ihren Sohn an Madame Agathe, bevor sie sich in ihrer Zelle mit Gift umbringt. Gaston sucht Agathe auf und schmiedet finstere Pläne mit ihr.
5 Krieg und Frieden
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Der KÃļnig entlässt Fabien Marchal, weil dieser offenbar nicht in der Lage ist, die an Häufigkeit zunehmenden Giftmorde zu verhindern. Gaston bettelt den KÃļnig um Vergebung an und sie wird ihm gewährt. Daraufhin verbÃŧndet sich Gaston mit Madame Agathe, die ihn bittet, sich mit Madame de Montespan anzufreunden und fÃŧr mÃļglichst viele weitere Kunden bei Hofe Drogen zu besorgen. Als Montespan sich eine derbe AnzÃŧglichkeit gegenÃŧber Pater Pascal erlaubt, beschwert der sich darÃŧber zunächst bei der KÃļnigin und dann beim KÃļnig. Der KÃļnig glaubt aber den LÃŧgen der Madame de Montespan. Kurz darauf bringt Gaston Pater Pascal auf Montespans Initiative hin um und lässt es wie einen Selbstmord erscheinen. Zuvor hat er erreicht, dass Pater Pascal einen scheinbaren Abschiedsbrief geschrieben hat, in dem er ein erotisches Verhältnis zur KÃļnigin gesteht. Der KÃļnig scheint nicht auf die dreiste Intrige Montespans gegen seine Frau hereinzufallen. Er geht immer mehr auf Distanz zu Montespan und Ãŧberträgt die Regentschaft während seiner Abwesenheit seiner Frau Maria Theresia, der KÃļnigin. Dennoch lässt er sich von Montespan ein Kräuterpräparat gegen seine Schlaflosigkeit geben - mit fatalen Folgen ...
6 Der Sand der Zeit
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Während Louis bei Utrecht unmittelbar vor Beginn der Schlacht gegen die Holländer steht, beschließt Maria Theresia aufzuräumen. Da sich die Giftmorde gehäuft haben, versucht Bontemps Fabien zur RÃŧckkehr an den Hof zu Ãŧberreden, dieser lehnt jedoch ab. Er will woanders mit Claudine ein neues Leben beginnen. Als Fabien in Claudines Haus zurÃŧckkehrt, findet er sie sterbend vor. In der Hand hält sie eine Kette mit seltenen Pflanzensamen. Mit diesem Anhaltspunkt macht sich Fabien auf die Suche nach dem MÃļrder. Gaston macht sich die Säuberungsmaßnahmen Maria Theresias zunutze, indem er eifrig verschiedene HÃļflinge erpresst. Dann trifft ein Sultan bei Hofe ein, es geht um ein wichtiges Handelsabkommen mit Indien und um den freien Zugang zu strategisch wichtigen Häfen. Der Sultan besteht jedoch darauf, mit dem KÃļnig selbst zu verhandeln, woraufhin Maria Theresia und die Minister beschließen, Philippe zu bitten, in diese Rolle zu schlÃŧpfen. Philippe macht dies sehr unkonventionell, jedoch äußerst erfolgreich, indem er dem Sultan wesentlich bessere Konditionen aufzwingt, als die Minister ausgehandelt hatten.
7 Eine Nacht
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Obwohl Louis Wilhelms Vorschlag eines BÃŧndnisses ablehnt, gelingt es Wilhelm, ihm die Augen fÃŧr seine Situation zu Ãļffnen und eine gewisse innere Ruhe wiederzufinden. KÃļnigin Maria Theresia verbietet inzwischen den Aufenthalt und das Kartenspielen in den Salons und ordnet Stubenarrest an. Gaston versucht, Sophie zu erpressen und Liselotte von der Pfalz schafft es, Philippe zum Sex zu Ãŧberreden. Ihr Versuch, sich mit Chevalier auszusprechen, scheitert jedoch. Im Kloster stÃļßt Louis auf seine ehemalige Mätresse, jetzt Schwester Hermione, die sich zunächst ihr altes Leben auf Versailles zurÃŧckwÃŧnscht, dann aber doch beschließt, im Kloster zu bleiben und fÃŧr den KÃļnig zu beten. Nach Albträumen, in denen er unerfreuliche Begegnungen mit Montespan und der verstorbenen Henriette hat, beschließt Louis, zurÃŧck nach Versailles zu fahren, den Krieg aber fortzusetzen.
8 Eine neue Regentschaft
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Der KÃļnig kehrt nach Versailles zurÃŧck und Ãŧberrascht den ganzen Hof damit. Über Bischof Bossuet versichert er sich der UnterstÃŧtzung der Kirche in seinem Krieg gegen die Holländer. Als Gegenleistung ist er bereit, sich von Madame de Montespan zu trennen, was er dann auch tut, sehr zum Entsetzen Madame de Montespans. Philippes Frau, Liselotte von der Pfalz, ist schwanger, sehr zur Freude des KÃļnigs. Montespan plant einen großen Auftritt beim abendlichen Fest und erregt damit den Zorn des KÃļnigs. Bei einem Ausritt sieht der KÃļnig Fabian Marchal am Grab Claudines, erfährt dadurch von deren Tod und bittet Fabian, in seine Dienste zurÃŧckzukehren. Madame de Montespan bittet Philippe um Vermittlung. Schließlich versucht sie selber, eine Aussprache mit dem KÃļnig herbeizufÃŧhren, doch diese endet nicht in ihrem Sinne, so dass sie sich an Madame Agathe wendet, die sie zu Pater Etienne schickt.
9 Sieben Schatten
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Um die Gunst des KÃļnigs zurÃŧckzugewinnen, hatte sich Montespan an Madame Agathe und Ãŧber die an Pater Etienne gewandt und findet sich nun in einer Schwarzen Messe wieder, doch Fabien Marchal ist Pater Etienne auf der Spur, hat ihn verfolgt und rettet das Baby, das geopfert werden soll, und lässt Pater Etienne und seine Leute festnehmen. Montespan kann unerkannt entkommen. Philippe verbringt viel Zeit mit Thomas, um dessen Vertrauen zu gewinnen. Ludwig gibt ihm sehr genau vor, was er Thomas an Informationen Ãŧbermitteln soll. Chevalier, der davon nichts weiß, reagiert mit großer Eifersucht. Von der Front trifft eine Hiobsbotschaft ein. FranzÃļsische Truppen sind in der Pfalz eingefallen und haben dort ein Blutbad unter Zivilisten angerichtet, darunter auch unter Verwandten der Prinzessin von der Pfalz. Wie sie erfahren muss, hat der KurfÃŧrst von der Pfalz die Seiten gewechselt und sich mit den Holländern verbÃŧndet. Ludwig flÃŧchtet sich nun verstärkt in Religiosität und wird damit ein leichtes Opfer fÃŧr Madame Scarron, die sich an ihn heranmacht und mit ihrer scheinbar tiefen FrÃļmmigkeit sein Vertrauen gewinnt. Solange, eine junge Vertraute von Madame de Montespan, die jedoch Streit mit ihr hat, wendet sich Maria Theresia zu und soll in deren Auftrag Madame de Montespan ausspionieren. Diese ertappt sie jedoch dabei und erwÃŧrgt sie.
10 Von Blut und Steinen
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Louis lässt sich Madame Agathe vorfÃŧhren, die ihn verhÃļhnt, verflucht und bedroht. Fabien macht sich auf die Suche nach ihren Komplizen und nimmt dabei Gaston fest. Ludwig verstÃļßt Montespan und lässt seinen engen Vertrauten Luxembourg festnehmen. Aufgrund der Kundenliste, die bei Madame Agathe gefunden wurde, rollt eine Verhaftungswelle Ãŧber Versailles. Thomas hat am Verhalten Philippes gemerkt, dass er verraten wurde, besucht Cassel und erwÃŧrgt ihn. Dabei wird er von Sophie Ãŧberrascht und er beschwÃļrt sie, mit ihm zu fliehen. Bei der Flucht wird Thomas jedoch von Chevalier erschossen. Ludwig und Scarron werden immer vertrauter miteinander. Fabien teilt Sophie mit, dass er ihren Namen aus der Liste gelÃļscht habe und dass sie auch wegen Cassel kein schlechtes Gewissen zu haben braucht. Ludwig bedankt sich bei Chevalier, indem er ihm eine jährliche Apanage gewährt und eigene Gemächer, und bei seinem Bruder, indem er ihm gestattet, an der Front gegen Holland die FÃŧhrung zu Ãŧbernehmen. Madame Agathe landet schließlich auf dem Scheiterhaufen.

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Das mit 30 Mio. Euro bislang teuerste TV-Serienprojekt Europas wurde direkt in und um Versailles gedreht und ist die erste und einzige Serie Ãŧber einen der modernsten und visionärsten KÃļnige der Geschichte.

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