West of Liberty

Marrakesch. Drei Männer werden ermordet. Faye Morris (Michelle Meadows), wird Zeugin des Anschlags. Sie flüchtet nach Berlin und versucht den US-Botschafter Ron Harriman anzurufen. Berlin. Ludwig Licht (Wotan Wilke Möhring), ein ehemaliger Stasi-Spitzel und Doppelagent, ist seit der Wendezeit ins Abseits gerutscht und betreibt heute eine Kneipe im Berliner Szeneviertel Kreuzberg. Doch Licht wird vom CIA-Agenten GT Berner (Matthew Marsh) rekrutiert. Er soll die Amerikanerin, Faye, die ehemalige Sprecherin des Whistleblower-Netzwerks Hydraleaks, treffen.

GT findet heraus, dass er in ein paar Monaten entlassen wird. Aber er ist entschlossen, dies zu verhindern. Bei dem Treffen mit Faye, fordert diese volle Immunität im Gegenzug für eine Liste mit Namen der Personen, die Informationen an Hydraleaks weitergegeben haben. Der Botschafter Ron Harriman steht auf der Liste.

Als GT herausfindet, dass sich Gell in der Botschaft versteckt, realisiert er, dass es sehr schwer wird, ihn da herauszuholen. Pavels Männer verwüsten Lichts Wohnung, aber Faye schafft es zu entkommen und flieht zu Harrimans Wohnung. Sie versucht ihn zu überzeugen, ihr zu helfen.

GT arrangiert ein Treffen mit Gemayl, dem Anführer der syrischen Flüchtlinge in Berlin. Er überzeugt ihn, an einem Angriff auf die syrische Botschaft teilzunehmen, um Gell dort herauszuholen. Licht versucht GT davon abzuraten.

Almond versucht GT davon zu überzeugen, den Plan zum Sturm auf die syrische Botschaft nicht durchzuführen. Aber GT hört nicht auf ihn. Licht trifft die Demonstranten in einer verlassenen Fabrik. Sie werden angewiesen, Gell lebend zu fassen.

Die Polizei findet Gell und bringt ihn zusammen mit den Demonstranten in Gewahrsam. Als die Syrer herausfinden, dass Gell unter ihnen ist, kommt es zu Unruhen.