Wolf

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Wolf - Der Wolf, der ein Wikinger sein wollte und weitere Abenteuer āĻŸāĻŋ āĻāĻĒāĻŋāĻ¸ā§‡āĻžāĻĄ (19)

1 Der Wolf, der einen Roboter bauen wollte
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Weil Wolf in seinem Schuppen nichts mehr findet, sollte er ihn aufräumen. Aber er hat keine Lust aufs Aufräumen. Da hat er eine Idee: Er baut einen Roboter, der alle lästigen Arbeiten fÃŧr ihn Ãŧbernehmen soll. Wolfs Roboter funktioniert zunächst nicht besonders gut, aber mit Valentins Hilfe wird aus ihm mehr als nur eine Haushaltshilfe. Der Roboter kann und weiß einfach alles und wird zum Liebling von Wolfs Freund*innen. Damit hat Wolf ein Problem...
2 Der Wolf, der ein Rebell sein wollte
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Wolf findet Regeln ungerecht. Vor allem, wenn sie ihn davon abhalten, das zu tun, worauf er gerade Lust hat. Also beschließt Wolf sich den Spaß nicht länger verbieten zu lassen und will ein Rebell sein. Von nun an gelten keine Regeln mehr fÃŧr ihn! Wolf Ãŧberzeugt Wolfine, sich ihm anzuschließen und die beiden lassen es so richtig krachen. Doch Rebellin Wolfine erkennt bald, wann es mit dem Rebellieren zu weit geht. Wolf leider nicht...
3 Der Wolf, der die anderen erschrecken wollte
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Es ist Halloween und die WÃļlfe wollen bei Tietie eine Halloweenparty mit grusligen KostÃŧmen feiern. Wolf will seinen Freund*innen aber schon vorher einen Schrecken einjagen. Doch das ist nicht so einfach. Noch schlimmer ist: der Einzige, der sich bei seinen Aktionen immer wieder erschreckt und Angst bekommt, ist Wolf selbst. Schließlich gibt ihm Wolfine einen gruseligen KostÃŧmtipp. Kann er die anderen damit endlich erschrecken?
4 Der Wolf, der ein ParfÃŧmeur sein wollte
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Tietie hat Geburtstag und Wolf weiß nicht, was er ihr schenken kÃļnnte. Als er mit Wolfine Ãŧber ein Geschenk nachdenkt, fällt ihm Wolfines herrlich duftendes ParfÃŧm auf. Wäre das nicht etwas fÃŧr Tietie? Leider nicht, denn der Duft eines ParfÃŧms entfaltet sich bei jedem anders. Da hat Wolf eine geniale Idee: Er wird ein ParfÃŧmeur und kreiert den perfekten Duft fÃŧr Tietie. Doch das ist leichter gesagt als getan...
5 Der Wolf, der Stil haben wollte
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Als sich Wolf bei einem Picknick total danebenbenimmt, rät ihm Tietie, sich Groß-Ludwig zum Vorbild zu nehmen. Der hat nämlich Stil. Kein Problem. Wolf beschließt ab sofort ein Wolf mit Stil zu sein! Und Groß-Ludwig soll Wolf alles beibringen, was dazugehÃļrt. Nach anfänglichen Schwierigkeiten Ãŧbertrifft der SchÃŧler schon bald seinen Meister. Doch Wolf Ãŧbertreibt die Sache etwas. Sein vornehmes Benehmen kommt nicht bei allen gut an.
6 Der Wolf, der ein Trainer sein wollte
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Zugegeben. Groß-Ludwig, Valentin und Joshua sind nicht gerade die besten Basketballspieler, die es gibt. Aber Alfreds Angeberei geht Wolf auf die Nerven. Wolf wettet, dass die Drei gegen Alfred, Wolfine und Tietie gewinnen wÃŧrden. Die drei Freunde sind entsetzt, aber Wolf Ãŧberzeugt sie, dass ihnen nur ein wenig Training fehlt. Da trifft es sich gut, dass Wolf jetzt ein Trainer sein will. Aber wird er seine Mannschaft tatsächlich zum Sieg fÃŧhren?
7 Der Wolf, der sich ein StÃŧck vom Regenbogen holen wollte
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Als Wolfine fÃŧr die Farben eines Regenbogens am Himmel schwärmt, schenkt ihr Joshua spontan einen Blumenstrauß in den Regenbogenfarben. Wolfine ist hocherfreut. Wolf ist eifersÃŧchtig. Er macht den Blumenstrauß schlecht und versucht, Joshua zu Ãŧbertrumpfen. Ein popeliger Blumenstrauß? Pah! Wolf wird ein StÃŧck des Regenbogens vom Himmel holen und es Wolfine schenken! Ob ihm das gelingt?
8 Der Wolf, der mutig sein wollte
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Wolf muss es leider zugeben, dass er nicht sehr tapfer ist und vor allem MÃļglichen Angst hat. Wolfine hingegen ist Ãŧberhaupt nicht ängstlich. Sie ist sogar sehr mutig. Das wäre Wolf auch gerne. Also beschließt er, fortan ein mutiger Wolf zu sein. Er will sich seinen Ängsten stellen und diese Ãŧberwinden. Als erstes schreibt Wolf alles auf, wovor er Angst hat. Doch mit Wolfs Liste kÃļnnte man eine Wohnung tapezieren. Wo soll er nur anfangen?
9 Der Wolf, der ein Star sein wollte
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Als Wolfine und Joshua in einer Zeitschrift die Bilder eines Stars bewundern, steht es fÃŧr Wolf fest: Er will auch ein Star sein und unglaubliche viele Fans haben! Wolfine erklärt Wolf, dass es nicht so einfach ist, berÃŧhmt zu werden. Aber Wolf hat fÃŧr das Problem eine wolftypische LÃļsung parat und benimmt sich ab sofort wie ein verwÃļhnter Star. Leider Ãŧbertreibt Wolf dabei ziemlich und zieht so den Zorn seiner besten Freundin auf sich.
10 Der Wolf, der ein Dichter sein wollte
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Wolf passiert ein Missgeschick. Eine volle Suppenterrine rutscht ihm aus der Hand und landet auf Wolfines Kopf. In seiner Aufregung spricht Wolf zufällig in Reimen. Tietie bemerkt das und schwärmt von Groß-Ludwigs dichterischem KÃļnnen. Das bringt Wolf auf eine Idee. Vielleicht kann er Wolfine durch ein schÃļnes Gedicht wieder versÃļhnlich stimmen. Also reimt Wolf frÃļhlich drauf los. Leider sind seine Reime alles andere als schÃļn.
11 Der Wolf, der wieder ein Baby sein wollte
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Wolf, Tietie und Groß-Ludwig entdecken im Wald ein sehr junges Kaninchen. Tietie erzählt ihren Freunden, wie sehr sie es geliebt hat, als Kind Mama zu spielen. Und wie sie ihr Baby in jeder Hinsicht verwÃļhnen wÃŧrde, wenn sie eine Mutter wäre. Das bringt Wolf auf eine geniale Idee: Er will Tieties Baby sein. Tatsächlich verwÃļhnt Tietie ihren Baby-Wolf nach allen Regeln der Verhätschelkunst. Doch das Baby einer Yeti-Dame zu sein, hat auch Nachteile...
12 Der Wolf, der schneller als ein Gepard rennen wollte
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Wolf und Wolfine helfen Groß-Ludwig beim Saubermachen. Dabei entdecken sie eine kleine Statue. Sie wurde nach dem Vorbild einer lebenden Legende geschaffen - Gebhard Wolf. Er ist der einzige Wolf, der schneller rennen kann als ein Gepard. Der einzige Wolf? Nicht, wenn es nach Wolf geht. Wolf will noch schneller rennen als Gebhard! Doch das Lauf-Training zeigt wenig FrÃŧchte. Kann er sich vielleicht zum Sieg schummeln?
13 Der Wolf, der ein Bodyguard sein wollte
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Wolf rettet Wolfine vor einem Steinschlag. Als Wolfine Wolf sagt, wie sicher sie sich in seiner Nähe fÃŧhlt, hat Wolf eine geniale Idee: Er will jetzt ihr Bodyguard sein und Wolfine Tag und Nacht beschÃŧtzen! Im Prinzip eine gute Idee, wenn Wolf es nicht wieder mal Ãŧbertreiben wÃŧrde. Er beschÃŧtzt Wolfine vor allem und jedem, egal ob sie tatsächlich in Gefahr ist oder nicht. So langsam ist Wolfine genervt...
14 Der Wolf, der fÃŧr die Freundschaft ein großes Abenteuer wagen wollte - Teil 1
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Was fÃŧr ein Spaß! Wolf und seine Freund*innen haben Valentin beim Bau eines großen Rodelschlittens geholfen, in dem sie nun frÃļhlich den Berg hinunterrodeln. Doch dann lÃļst sich das Lenkrad. Alfred kann den Schlitten nicht mehr steuern und sie rasen voll Karacho in Groß-Ludwigs Haus. Der ist Ãŧber den Unfall genau so wenig begeistert wie der Rest der Truppe. Wer ist Schuld? Über die Frage zerstreiten sich die Freund*innen...
15 Der Wolf, der fÃŧr die Freundschaft ein großes Abenteuer wagen wollte - Teil 2
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Wolf hat sich entschlossen, die Wahrheit zu sagen. Er gesteht seinen Freund*innen, dass er schuld an dem Schlittenunfall war. Und dass er mit Tricks versucht hat, sie wieder zu versÃļhnen. Doch Wolfs Hoffnung erfÃŧllt sich nicht. Im Gegenteil - alle sind tief enttäuscht. Wolf glaubt seine Freund*innen nun fÃŧr immer verloren zu haben. Da entdeckt er, dass die Blume der Freundschaft zerstrittene Freund*innen wieder versÃļhnt. Die wächst aber im Himalaja...
16 Der Wolf, der fÃŧr die Freundschaft ein großes Abenteuer wagen wollte - Teil 3
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Um den magischen Eibisch der Freundschaft zu finden, hat es Wolf bis auf die hÃļchsten HÃļhen im Himalaja geschafft. Hier soll die Blume in einer EishÃļhle wachsen. Wolf muss sich nur in den tiefen Schlund des Berges hineinwagen. In der EishÃļhle erlebt Wolf eine ungeahnte wie gefährliche Überraschung: Er findet verschiedene Blumen und es muss ihm gelingen, die richtige zu pflÃŧcken. Wenn nicht, droht die HÃļhle einzustÃŧrzen...
17 Der Wolf, der ein Hellseher sein wollte
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Wolf entdeckt bei Groß-Ludwig zufällig eine alte Kristallkugel. Sie hat einem seiner Vorfahren gehÃļrt. Der war ein Hellseher und konnte die Zukunft vorhersagen. Superfabelhaft! Das mÃļchte Wolf auch: Er will ein Hellseher sein! Groß-Ludwigs erklärt Wolf, dass das Hellsehen eine seltene Gabe sei und nicht jeder einfach so hellsehen kÃļnne. Das sieht Wolf anders und beginnt seinen Freunden Dinge voraus zu sagen. Ob er mit seinen Vorhersagen richtig liegt?
18 Der Wolf, der ein Wikinger sein wollte
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Wolf will fÃŧr Groß-Ludwigs ein Bild aufhängen. Doch es gelingt Wolf nicht, den Nagel in die Wand zu schlagen. Groß-Ludwig meint, mit dem berÃŧhmten Hammer von Gunnar dem Wikinger wÃŧrde er das schaffen. Der Legende nach befindet sich der Wikinger-Hammer auf der Nebelinsel in der Mitte eines Sees. Mehr muss Wolf nicht wissen. FÃŧr ihn steht fest: Er will ein Wikinger sein und den Hammer finden, um Groß-Ludwigs Bild aufzuhängen. Kein leichtes Unterfangen.
19 Der Wolf, der ein Opernsänger sein wollte
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Eigentlich kann Wolf Opern nicht ausstehen. Aber als Wolfine und Tietie andächtig einem weltberÃŧhmten Opernsänger im Radio lauschen, steht es fÃŧr Wolf fest: Er mÃļchte ein Opernsänger werden. Schon allein um Wolfine zu beeindrucken, die gerne mal eine Oper auf der BÃŧhne sehen mÃļchte. Doch wie sehr er sich auch anstrengt, Wolfs SangeskÃŧnste lassen zu wÃŧnschen Ãŧbrig. So macht Wolf sicher keinen Eindruck auf Wolfine. Da hat Valentin eine Idee...

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ES WAR EINMAL EIN WOLFâ€Ļ Aber dieser hier ist alles andere als der große bÃļse Wolf, der stark und hinterlistig ist. WOLF ist freundlich, liebenswert und vor allem immer fÃŧr ein Abenteuer zu haben. In seinem Wald weiß er sofort fÃŧr jedes Problem eine LÃļsung. Sein Ideenreichtum macht ihn dann je nach Bedarf spontan zum Detektiv, Geisterjäger oder Konditor. Er scheint einfach alles ausprobieren zu wollen und hat jede Minute eine neue, manchmal verrÃŧckte Idee. Und wenn ein gewÃļhnlicher Tag zu einem großen Abenteuer wird ... umso besser!