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SPARTACUS: GÖTTER DER ARENA - PREQUEL

2011
4.7
156 reviews
FSK-18
Rating
Eligible
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Staffel 4 episodes (10)

1 Die Feinde Roms
1/25/13
Spartakus gelingt es zu Beginn der Folge 301 mit seinem Sklavenheer, eine römische Truppe unter Führung von Furius und Cossinius vernichtend zu schlagen. Nur die beiden können entkommen. Sie werden von Mettelus, einem Mitglied des Römischen Senats, zur Rede gestellt und beklagen, dass aus Rom keine Verstärkung geschickt wird. Der Mann, der in der schwierigen Lage der Römer Abhilfe schaffen könnte, ist der reichste Mann Roms, Crassus. Er betreibt sein Fitnesstraining mit einem ehemaligen Ersten Kämpfer der Gladiatoren, Hillarius, und erweist sich als gelehriger Schüler. Mettelus, nun wieder in Rom, trägt die Bitte des Senats vor, 10.000 Männer, voll ausgerüstet. Im Gegenzug soll Crassus ein Kommando übernehmen- unter Cossinius und Furius. Spartakus ist daran gelegen, dass Gannicus neben Crixus und Agron Führungsaufgaben übernimmt. Doch Gannicus gibt sich lieber Wein und Frauen hin. Die Liebe zwischen Agron und Nasir ist ungebrochen. Gannicus hat die wahre Absicht von Spartacus erkannt. Dieser will Rache für seine von den Römern getötete Frau, deshalb stürzt er sich von einer Schlacht in die andere gegen die Römer. Gannicus hatte auch ein schmerzliches Erlebnis zu überwinden. Als seine Geliebte, die Frau Dragos, starb, doch er hat von Drago vor dessen Tod Vergebung erhalten. Der Sohn von Crassus, Tiberius, und dessen Freund Sabinus handeln einen günstigen Preis für die Ausstattung der 10.000 Mann aus. Crassus ist nicht so sehr von den Fähigkeiten seines Sohnes überzeugt und zweifelt daran, ihn mit in die Schlacht zu nehmen. Noch jemand möchte mit in die Schlacht, zwar nicht zum Kämpfen, doch sie möchte bei ihrem Mann sein, Tertula, die sich sogar dem Tross anschließen würde, um bei ihrem Mann zu sein, denn sie weiß, dass er sie mit seiner Lieblingssklavin Kore betrügt. Immer mehr entlaufene Sklaven schließen sich dem Heer von Spartacus an. Die ehemaligen Gladiatoren versuchen junge Männer im Kampf auszubilden. Spartacus überrascht einen Sklaven, der ein Pferd geschlachtet hat, das man von den Römern erbeutet hatte. Die Ernährung der sicher über 10.000 Menschen stellt ein großes Problem dar, zumal der Winter bevorsteht. Spartacus und seine Leute können einen römischen Trupp überwältigen, der eine Nachricht an Furius und Cossinius überbringen sollte. Diese Nachricht war von Crassus gesendet worden in der Absicht, dass sie Spartacus in die Hände fällt. Spartacus und seine Leute überwältigen Cossinius und Furius, töten sie, köpfen sie, spießen ihre Köpfe auf Lanzen auf und bringen damit die restlichen verbliebenen Römer in Angst und Schrecken und sie fliehen. Jetzt hat Crassus das erste taktische Ziel erreicht, er ist alleiniger Befehlshaber. Ein junger Mann kommt an seine Seite, der mit ihm später zu großem Ruhm gelangen wird, Gaius Julius Cäsar. Crassus fordert von seinem Trainingspartner Hillarius, dass er so kämpft wie seinerzeit in der Arena. Der „gute" Schüler tötet Hillarius. Spartacus beschließt, eine Stadt in der Nähe zu erobern, um für die vielen Menschen ein Winterquartier zu haben und an die Nahrungsvorräte zu kommen.
2 Wölfe
2/1/13
Spartacus erfährt von Diotimos, wie dessen nahegelegene Heimatstadt Sinuessa bewacht wird. Spartacus, Gannicus und Crixus dringen nach Abgabe ihrer Waffen in der Stadt ein, lassen sich von dem Schmied Attius neue Schwerter schmieden, mit denen sie in der Nacht die Torwachen überwältigen können. Vorher wird Spartacus Zeuge einer Steinigung eines Sklaven, der sich zu Spartacus bekannt hatte. Spartacus erlöst den Sklaven mit einem finalen Wurf. Crassus erhält Unterstützung von Caesar. Denn Crassus hat das Geld, Caesar hat einen sozusagen adligen Namen. Crassus eröffnet seiner geliebten Sklavin Kore, dass sie und nicht seine Ehefrau ihn bei dem Feldzug gegen Spartacus begleiten wird. Spartacus will vom Ädil der Stadt, Ennius, Getreide kaufen. Das Geschäft hat die Frau des Ädils, Laeta, eingeleitet, ohne zu wissen, dass sie mit Spartacus geredet hat. Spartacus gelingt es mit seinen Leuten, das Tor zu öffnen und das gesamte Sklavenheer hereinzulassen. Die Stadt wird erobert. Ennius hat den Getreidespeicher mit Pech übergossen und will alles anzünden. Spartacus will ihn mit Hilfe von Laeta überreden, das nicht zu tun. Als er sich weigert, tötet Spartacus ihn. Zur Überraschung von Caesar ernennt Crassus seinen Sohn Tiberius zu seinem „Wort und Wille". Unter dem Oberbefehl von Crassus bricht das römische Heer gegen Spartacus nach Süden auf.
3 Männer der Ehre
2/8/13
Crixus und Agron würden am liebsten die noch überlebenden Römer in Sinuessa töten. Spartacus spricht sich gegen noch mehr Gewalt aus. Nemetes, der auch zu der harten Fraktion gehört, der ehemalige Gladiator, presst Ulpianus, den Bäcker, der eine schwangere Frau hat, die Preisgabe von verstecktem Geld ab. Ulpianus willigt ein, um Brot für seine Frau zu bekommen. Doch Nemetes und Crixus verlangen, dass ein anderer Hungriger und Ulpianius mit Schwertern gegeneinander um das Brot kämpfen. Ulpianus tötet seinen Gegner. Als er nach dem Stück Brot greift, zerschlägt Naevia, die auch zu der harten Fraktion gehört, ihm mit dem Schwert die Hand. Ulpianus hat sie an einen früheren Herrn erinnert, der sie schändlich missbraucht hat. Piratenschiffe ankern vor der Stadt. Der Anführer der Piraten, Heraclios, bietet Spartacus Unterstützung an. es stellt sich heraus, dass Heraclios einen Deal mit dem Ädil hatte, den Spartacus getötet hat. Mit dem Siegel des Ädils konnte Heraclios gestohlene Waren weiterverkaufen. Der Ädil erhielt dafür erbeutetes Getreide. Tiberius erfährt von der Eroberung Sinuessas durch Spartacus von einer geflohenen Stadtwache. Caesar erschlägt diesen Mann mit der Begründung, er hätte als Held fallen müssen. Spartacus kauft Heraclios für eine große Summe seine Waren ab. Die Übergabe soll am nächsten Morgen sein. Bis dahin kommt es zu einem großen Saufgelage mit den Piraten. Castus, einer der Piraten, flirtet mit Nasir und es kommt zu einer großen Eifersuchtsszene mit Agron. Nemetes ist erbost über Spartacus, der ihm das ergaunerte Geld weggenommen hat. Am nächsten Morgen beobachtet Tiberius von einem Hügel das Zusammentreffen der Piraten mit Spartacus und seinen Männern. Tiberius gibt gegen den Befehl seines Vaters den Befehl zum Angriff. Tiberius wird verletzt, Sabinus, sein Freund, kann ihn retten, die Römer fliehen. Laeta hat Ulpianus, den Bäcker, und seine schwangere Frau und mehrere römische Bürger auf einem ihrer Grundstücke verstecken können. Naevia hat den Schmied Attius bezichtigt, Ulpianus bei der Flucht geholfen zu haben. Sie hat Attius, der unschuldig ist, getötet.
4 Dezimierung
2/22/13
Geflüchtete Sklaven begehren Einlass am Stadttor von Sinuessa. Sie werden alle durchsucht und es stellt sich heraus, dass eine Gruppe von Römern unter ihnen ist, darunter Caesar. Er gibt sich als Sklave aus, nachdem er einen der Römer getötet hat. Crassus hatte Caesar den Befehl gegeben, sich in Sinuessa einzuschleichen und unter die Sklaven zu mischen. Spartacus gibt den Befehl, geeignete Sklaven zu Kämpfern auszubilden. Gannicus fordert Caesar heraus, Caesar schürt den Groll von Nemetes gegen Spartacus. Von Laeta erfährt Spartacus, dass Crassus mit dem Ädil ein doppeltes Spiel getrieben hat. Crassus macht Tiberius schwere Vorwürfe. Er hat den Befehl, nicht anzugreifen, missachtet. Außerdem sind die Soldaten geflohen. Crassus verhängt eine schwere Strafe, die Dezimation. Jeder zehnte geflohene Soldat wird per Los ermittelt und erschlagen. Darunter befindet sich auch Sabinus. Eine junge befreite Sklavin, Sibilla, war ihrem Befreier Gannicus tagelang hinterher gelaufen, um ihm zu danken. Durch Zufall entdeckt sie Laeta, wie sie Brot für die versteckten Römer sammelt. Sibilla verrät Gannicus das Gesehene. Nemetes hat eine ehemalige römische Herrin schwer misshandelt und bietet sie nun zu weiterer Misshandlung auch Caesar an. Der „erlöst" sie, indem er sie tötet. Laeta bekennt, dass sie die Römer versteckt hat. Gannicus stellt Naevia zur Rede, die behauptet hatte, der Schmied Attius hätte die Römer versteckt. Es kommt zu einem schweren Kampf zwischen Crixus und Gannicus. Bevor Gannicus siegen kann, erschlägt Naevia ihn mit einem Stein. Die gewaltbereiten ehemaligen Gladiatoren und weitere Sklaven fallen über die Römer her. Es kommt zu einem Wortgefecht zwischen Spartacus und Crixus, als sich herausstellt, dass Naevia gelogen hat. Gannicus hat deren Angriff überlebt. Spartacus lässt die Römer in des Ädils Villa versammeln. Crixus und Naevia zweifeln an Spartacus' Weg.
5 Blutsbrüder
3/1/13
Spartacus ist nach Sizilien aufgebrochen, um Getreidevorräte von den Römern zu stehlen. Gannicus begleitet ihn. Crixus weiß nichts von dieser Aktion und ist erbost darüber. Senator Metellus erhebt schwere Vorwürfe gegen Crassus, dass dieser nichts gegen Spartacus unternimmt. Crixus wiegelt die Meute auf, die Römer zu töten und einen Spähtrupp außerhalb der Mauern von Sinuessa anzugreifen. Agron gebietet ihm Einhalt. Spartacus ist zurückgekehrt und lässt nun seinerseits das Tor öffnen, um die römischen Gefangenen freizulassen. Wie von Spartacus beabsichtigt, sagt Laeta Crassus, dass Spartacus und seine Männer Sizilien angreifen wollen. Nur noch ein Teil der Truppen von Spartacus ist in Sinuessa. Crassus bereitet sich zum Angriff vor. Kore will Crassus und seinen Sohn Tiberius wieder zusammenführen. Tiberius vergewaltigt Kore. Crixus führt die Truppen aus der Stadt auf die kalten Höhen in der Nähe. Caesar gibt sich Nemetes gegenüber als Römer zu erkennen und tötet ihn. Der Piratenanführer Herakleos entpuppt sich als Verräter. Er hat römische Truppen mit seinem Schiff nach Sinuessa gebracht. Die Römer nehmen die Stadt ein. Spartacus und seine Truppen wenden sich den Höhen zu.
6 Kriegsbeute
3/8/13
Spartacus und seinen Männern gelingt es, seine Anhängerschaft auf die Höhen zu führen. Crassus nimmt Sinuessa ein. Tiberius gelingt es, leider mithilfe von Kore, sich bei seinem Vater wieder einzuschleimen. Crassus gibt Laeta das Gefühl, dass sie wohlwollend aufgenommen wird, doch dann verkauft er sie an den Piratenanführer Herakleos. Dieser brennt ihr das Sklavenzeichen in den Arm. Gannicus verwickelt Herakleos in einen Kampf. Laeta gelingt es, Herakleos zu töten. Gannicus kann mit seiner geliebten Sibylla und Laeta aus der Stadt fliehen. Crassus lässt ein perfides Fest veranstalten zu Ehren von Caesar, den er als den Sieger von Sinuessa feiern lässt. Bei diesem Fest werden gefangene Sklaven bestialisch hingerichtet. Tiberius, der Caesar hasst, provoziert diesen zu einem Kampf gegen den ehemaligen Gladiator Donar. Tiberius hat Donar von seinen Fesseln befreit und hofft darauf, dass dieser gegen Caesar gewinnt. Doch auch Caesar ist ein hervorragender Kämpfer. In dem Moment, in dem er zum Todesstoß ausholt, ersticht Donar sich selbst. Welche Schmach für die Römer. Gannicus gelingt es, Sibylla und Laeta zum Lager der Sklaven auf den Höhen zu bringen. Dort herrscht tiefster Winter. Laeta ist verletzt worden, doch sie kann gerettet werden. Spartacus sieht mit seinem Heer dem Angriff von Crassus entgegen.
7 Mors Indecepta
3/15/13
Auf den Gebirgshöhen im eisigen Winter versuchen die Aufständischen unter Anführung von Crixus, die römische Streitmacht unter Marcus Crassus zu zerstören. Zuerst glaubt Spartacus an eine Möglichkeit, Crassus mit seinen eigenen Mitteln zu überwinden. Das gelingt aber überhaupt nicht. Ganz im Gegenteil, es werden viele Tote zu beklagen sein. Es kommt zum Streit zwischen Spartacus und Crixus, weil Spartacus sich nicht zu einem neuen Angriff entscheiden kann. Dann jedoch lässt er sich auf die Gedankengänge von Crixus ein, erklärt diesem sein Vorhaben, er glaubt nämlich nicht daran, dass die Anzahl der Soldaten von Crassus wirklich so hoch ist, wie man annimmt. Spartacus hat recht. Sie können die römischen Legionäre töten und einen großen Teil von ihnen mitsamt Crassus, Caesar und Tiberius in die Flucht schlagen. Allerdings haben sie auch aufgrund eines eisigen Sturms selbst sehr viele Tote zu beklagen. Kore, die immer mehr erkennen muss, dass sie in Sinuessa unter Tiberius' Befehl leben wird, lässt sich von Caesar ins Lager von Crassus bringen. Sie klagt Crassus ihr Leid in Bezug auf ihre Ängste, unter Tiberius dienen zu müssen. Crassus erklärt ihr, das Gegenteil sei der Fall, sie werde aufsteigen zu einer Vilica in seinem Haus in Sinuessa. Das gibt ihm dann die Möglichkeit, sie so oft wie möglich zu besuchen, ohne die eifersüchtigen Augen seiner Frau fürchten zu müssen. Wir sehen, dass Kore nach der Waffe von Crassus greift. Als Crassus am nächsten Tag fragt, ob seine Sklavin nach Sinuessa zurückbegleitet wurde, erklärt man ihm, man habe niemanden das Zelt verlassen sehen. Vor dem Zelt liegt eine mit eben dieser Waffe erstochene Wache. Das bedeutet, Kore hat die Gelegenheit genutzt, um zu fliehen. Man vermutet, dass sie sich den Aufständischen angeschlossen hat. Laeta findet sich allmählich mit ihrem Schicksal ab. Man hat sogar den Eindruck, dass sie Spartacus' Freundschaft zu gewinnen sucht. Gannicus, der Sybilla bei einer Opfergabe für Spartacus und sein Vorhaben sieht, rettet diese vor dem sicheren Erfrierungstod. Sie finden einen Unterstand und finden dabei auch sich selbst, was Saxa natürlich anschließend argwöhnisch ahnt. Tiberius ist sehr glücklich, dass sein Vater ihm wieder Titel und Rang zuerkennt. Crassus degradiert Caesar daraufhin. Er sagt, Caesar muss ab sofort den Befehlen von Tiberius gehorchen, was Caesar natürlich sehr missmutig zur Kenntnis nimmt und wonach er sich auch überhaupt nicht richtet, zum Beispiel indem er sich nicht Tiberius anschließt, sondern eben Kore ins Lager von Crassus bringt.
8 Schicksalslinien
3/22/13
Crassus verfolgt das fliehende Sklavenheer im Abstand von mehreren Tagen. Senator Metellus beschwert sich bei Crassus, dass Spartacus immer noch nicht gefallen ist. Es kommt zu einer schlimmen Auseinandersetzung, während der Crassus Metellus beinahe erschlägt. Kore, die ja aus dem Lager von Crassus geflohen war und bei den Sklaven untertauchte, kann sich dort nützlich machen und hilft einer Schwangeren bei ihrer Geburt eines Sohnes. Spartacus hält sie für eine Spionin, als er entdeckt, dass sie die Sklavin von Crassus war. Laeta verteidigt sie. Kore offenbart Spartacus, dass sie von Tiberius misshandelt wurde. Laeta soll für Kore sorgen. Caesar hat Tiberius durchschaut. Er weiß, dass er Kore misshandelt hat. Spartacus will sein Sklavenheer über die Apenninen führen und dort in alle Winde zerstreuen. Crixus will mit einem Teil des Heeres Rom angreifen. Bevor sich die Wege und Crixus trennen, überfallen sie ein Tal mit römischen Villen, um an die Vorräte zu kommen. Es wird ein großes Fest gefeiert und für eine Nacht finden Spartacus und Laeta zusammen. Am nächsten Morgen trennen sich die Truppen. Crixus zieht mit einem Teil des Heeres nach Rom. Agron schließt sich ihm an. Spartacus zieht in die Berge. Caesar hat von der Hure Canthara erfahren, was Tiberius mit Kore getrieben hat. Er wirft es Tiberius persönlich vor und wird darauf von Tiberius mithilfe seiner Wachsoldaten vergewaltigt. Es kommt zum Kampf der römischen Truppen gegen die von Crixus. Crixus gelingt es beinahe, Caesar zu töten. Da wird er von hinten von Tiberius tödlich verwundet. Crassus gibt den Befehl, ihn enthaupten zu lassen.
9 Der Tod und das Sterben
4/5/13
Spartacus und seine Männer überfallen einen kleinen römischen Trupp. Es stellt sich heraus, dass das Männer von Pompeius waren. Naevia, die Frau von Crixus, kehrt in das Lager von Spartacus zurück in tiefster Trauer. Crassus hat sie mit Crixus' Kopf geschickt. Crassus wird von einem Boten zu einem Gespräch mit Pompeius, der seine Hilfe anbietet, eingeladen. Caesar kann Crassus überzeugen, dass er nicht selbst zu diesem Gespräch gehen kann. Er schlägt Tiberius vor und Crassus willigt ein. Tiberius reitet mit 20 Soldaten zum Befehlszelt von Pompeius und trifft dort zu seiner größten Überraschung auf Spartacus. Der hatte sich diese List ausgedacht. Tiberius hatte die Hure Canthara töten lassen, die Caesar über seine Missetaten berichtet hatte. Eine weitere Missetat. Crassus lässt den gefangenen Agron kreuzigen. Er will alle Gefangenen dazu bringen, über Spartacus auszusagen, doch sie verweigern das. Wieder erscheint ein Bote, diesmal ein "echter" von Pompeius. Crassus erkennt, dass er von Spartacus betrogen wurde. Er schickt Caesar zu Spartacus. Spartacus lässt die gefangenen römischen Soldaten und Tiberius gegen seine ehemaligen Gladiatoren antreten zur großen Belustigung der zigtausend Sklaven, die dabei zuschauen. Die letzte Kämpferin ist Naevia, die Frau von Crixus, zu dessen Ehren diese Kämpfe stattfinden. Sie kämpft gegen Tiberius und sie ist besser als der. Gerade will sie den Todesstoß ausführen, da hält Spartacus sie auf, denn Caesar ist von Crassus als Unterhändler geschickt worden. Er bietet 500 gefangene Sklaven gegen das Leben von Tiberius. Kore, die mit Freude zugesehen hatte, dass Tiberius gegen Naevia sein Leben verliert, ist nun verzweifelt und ersticht Tiberius. Sie selbst bietet sich nun für den Handel mit Crassus an. Caesar bringt den Leichnam von Tiberius zu seinem Vater Crassus und teilt ihm mit, es wäre ein alter Sklave gewesen, der Tiberius erstochen hat. Die 500 gefangenen Sklaven, darunter auch Agron, der die Kreuzigung überlebt hat, werden freigelassen. Es findet eine große Trauerfeier zu Ehren von Crixus statt.
10 Sieg
4/12/13
In verschiedenen Teilen des Landes werden Römer von Spartacus' Männern überfallen, die sich als Spartacus ausgeben. Das trägt zur Verwirrung von Pompeius und Crassus und seinen Leuten bei. Auch Kore sagt Crassus gegenüber aus, dass Tiberius von einem älteren Sklaven erdolcht wurde. Wieder traut sie sich nicht, über das wahre Gesicht von Tiberius auszusagen. Spartacus befiehlt, dass die geschwächten Frauen und Kinder in die Berge ziehen sollen, während er einen Ort aussucht, um gegen die Römer anzutreten. Die Streitmächte stehen sich gegenüber. Crassus bietet Spartacus eine Unterredung an. Crassus erfährt zufällig, dass seine Frau seinen Sohn erstochen hat. Crassus wirft Caesar vor, die Unwahrheit gesagt zu haben. Da greift Kore ein und sagt, wie die Wahrheit war. Die römischen Truppen rücken vor. Die vorderen Reihen fallen in einen Graben, den die Sklaven getarnt haben, und kommen um. Es entwickelt sich ein schweres Gefecht. Abseits des Hauptkampfplatzes tragen Spartacus und Crassus einen Kampf mit Schwertern aus. Spartacus zeigt sich überlegen, wird aber von hinten von drei römischen Speeren durchbohrt. Er hätte Crassus besiegen können. Den Vertrauten von Spartacus gelingt es, ihn in Sicherheit zu bringen. Crassus sucht vergeblich nach ihm. Er lässt in der Via Appia ein Exempel statuieren und Tausende gefangener Sklaven kreuzigen. Darunter auch Kore, denn "er muss tun, was er tun muss". Auch Gannicus stirbt am Kreuz. Metellus kann sich an Crassus rächen, indem er Pompeius als Sieger in Rom preisen wird. Dennoch werden die drei, Crassus, Caesar und Pompeius, das Triumvirat eingehen, was bald das Ende der Republik bringen wird. Spartacus stirbt im Kreise seiner letzten Gefolgsleute.

About this show

Früher war auch nicht alles besser, erst recht nicht als versklavter Gladiator im antiken römischen Reich. Das muss auch der thrakische Heerführer Spartacus erfahren, als er nach seiner Versklavung durch die Römer zunächst von seiner Frau getrennt wird und dann in der Arena gegen vier Gladiatoren zum Kampf antreten muss. Doch anstatt wie ein anständiges Opfer zu verlieren und zu sterben, besiegt Spartacus überraschenderweise die vier Gladiatoren. Nach dem Kampf kauft Römer Batiatus das Kämpfertalent Spartacus für seine Gladiatorenschule und bildet ihn zum Profi aus. Spartacus wird in der Arena bald zum besten Mann. Und um den neuen Publikumsliebling bei Laune zu halten, verspricht ihm Batiatus als Belohnung seine Frau zurück. Doch Spartacus wird betrogen und sinnt auf blutige Rache.

Ratings and reviews

4.7
156 reviews
Zakhmi 64
December 17, 2016
Big like . It,s my life spartacus
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Rohi Sahraei
December 18, 2016
Fool
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web ir
May 25, 2017
نیمه ای ۲۴عیار
2 people found this review helpful
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