The Sex Lives of College Girls

Nach ihrer Rückkehr aus den Thanksgiving-Ferien müssen sich die Mädchen mit ihrem neuen sozialen Status als Drogenspitzel abfinden – und damit, dass sie bei Verbindungspartys nicht mehr erwünscht sind. Währenddessen überlegt Kimberly, wie sie ihr verlorenes Stipendium ersetzen kann, und bekommt dabei unerwartet Schützenhilfe von Leighton, Whitney sucht nach einem Zeitvertreib für die Fußball-Nebensaison, und Bela versucht, ein rein weibliches Comedy-Magazin zu gründen.

Da das Leben ohne Verbindungspartys immer langweiliger wird, fassen Bela und Leighton einen Entschluss und starten eine sexy Spendenaktion, um die Thetas versöhnlich zu stimmen – und mit den Muskeln der Verbindungsjungs Geld zu machen. Kimberly kann sich ihrer Mutter nicht anvertrauen und versucht, einen weiteren Mitunterzeichner für ihren Kredit zu finden. Whitney fühlt sich währenddessen von Zoe, Canaans neuer Kollegin bei Sips, bedroht.

Während Whitney das Kader-Training der Männer-Mannschaft crasht, verrät sie, dass sie sich mit einem der härtesten Kurse auf dem Campus selbst auf die Probe stellt. Bela hat eher einen Short King im Auge, Leighton genießt die Vorteile ihres Coming-outs, und Kimberly sucht nach einem neuen Weg, ihre Geldprobleme endgültig zu lösen.

Bela und ihre Mitstreiter planen, die Reichweite von The Foxy vor dem offiziellen Start zu erweitern. Jackson lädt Kimberly zum Lernen auf sein Zimmer ein. Leighton nutzt eine Konfrontation mit selten schlechtem Timing bei einer Kappa-Veranstaltung für sich. Canaan bittet die verunsicherte Whitney, seine Freundin zu sein. Da sie dachte, das wäre sie bereits, gerät sie noch weiter in Panik.

Nachdem die Theta-Satzung offiziell wieder in Kraft gesetzt wurde, versuchen die Mädchen, ihre verlorene Zeit auf Verbindungspartys nachzuholen. Seit Leighton ihr die Hormonspritzen verabreicht, kann Kimberly nicht mehr trinken und versucht zu beweisen, dass sie auch nüchtern keine Spaßbremse ist. Whitney überlegt, wie sie damit umgehen soll, immer wieder mit dem einzigen anderen Schwarzen Mädchen im Jahrgang verwechselt zu werden, und Bela hat mit ihrer Nachfolgerin beim Catullan zu kämpfen – die zufällig auch noch Erics Bett belegt.

Als der Late-Night-Komiker Dan O'Connell den Campus besucht, ergreift Bela die Gelegenheit und wird seine Ansprechperson, in der Hoffnung, ein Praktikum in seiner Show zu ergattern. Nach Jacksons netter Geste sucht Kimberly nach Hinweisen, dass er sie nicht nur bemitleidet. Whitney muss bei einer Gruppenarbeit ihr Können unter Beweis stellen, und Leighton hat eine Schwäche für eine Erstsemesterin, weil die sie an sich selbst erinnert.

Die Gastro-Mitarbeiter des Colleges planen einen Streik wegen fehlender Lohnerhöhungen, und Kimberly bittet Senatorin Chase um Hilfe, um auf das Problem aufmerksam zu machen. Leighton spürt zum ersten Mal, was es heißt, jemanden außerhalb ihrer Liga zu daten. Whitney hat sich hohe Ziele im Labor gesteckt, und Bela hat mit den Nachwirkungen ihres Missgeschicks mit Dan O'Connell zu kämpfen.

Für das Pre-Frosh-Wochenende meldet sich Bela freiwillig als Gastgeberin für ihre nerdige Sandkastenfreundin Priya, die eine überraschende Verwandlung hingelegt hat. Leighton plant, sich vor ihrem Vater zu outen, und Kimberly fällt es schwer, Gemeinsamkeiten mit Jackson zu finden. Whitney muss feststellen, dass sich von ihrem Laborpartner Andrew fernzuhalten eine größere Herausforderung ist, als der Kurs selbst.

Während Whitney und Andrew unbeholfen versuchen, den Zauber ihrer heimlichen Rendezvous bei einem echten Date zu erleben, begleitet Kimberly Canaan zum Festbankett des Wirtschaftsfachbereichs. Mit Tatums Segen besucht Leighton das Frauenzentrum, um Alicia zu sehen. Bela nutzt das Rampenlicht von The Foxy, um sich zu profilieren.

Nachdem Kappa Leighton für das nächste Jahr zur Sozialreferentin gewählt hat, müssen sich die anderen Mädchen über ihre Unterkunft für das zweite Jahr klarwerden. Währenddessen zögert Kimberly, mit Canaan über ihre Gefühle zu sprechen, Whitney verfolgt ihre wahren Ziele, und Belas Foxy-Feature hat schwerwiegende Folgen.