New Worlds: Aufbruch nach Amerika

1680: Der junge Ned Hawkins kommt nach Hadley, Massachusetts, um im Auftrag seines Vaters die Pacht von den Siedlern einzutreiben. Als Indianer angreifen, wehrt Ned sie zusammen mit Pastor Russell und seiner Tochter Hope ab, unterstützt von der Truppe von William Goffe, der sich auf der Flucht befindet. Er wird von Karl II. verfolgt, weil er an der Hinrichtung seines Vaters beteiligt war. Goffe macht Ned klar, dass er seinen Vater als einen gierigen Landräuber sieht. In England gerät die republikanische Angelica Fanshawe in Konflikt mit dem tyrannischen Lehmgrubenbesitzer Hardwick und seinem Verwandten Richter Jeffreys…

John Hawkins schickt Ned zurück nach England, um zu vermeiden, dass dieser beschuldigt wird, einen Königsmord geplant zu haben. Während Pastor Russell im Gefängnis stirbt, besteht John darauf, dass Hope den Witwer Henry Cresswell heiratet, damit sie nicht alleine ist. In Oxfordshire sprengen Beth und Abe die Lehmgruben, in denen Hardwick Sklaven als seine Arbeitskraft benutzt. Sie treffen auf Ned, der Angelica warnen möchte, dass ihre Briefe an Goffe abgefangen wurden. Richter Jeffrey, versucht, John Francis zu provozieren, um die Mordpläne aufzudecken.

König Karl II. gibt Hardwick Angelicas Ländereien für neue Lehmgruben, aber erhält er nicht das Anwesen von ihr, bis er Abe gefasst hat. Im Bewusstsein, dass Angelicas treue Diener zur Arbeit in den Lehmgruben verurteilt werden, geht Abe nach London, um den alten Freund seines Vaters, Colonel Sidney, ausfindig zu machen. Sie planen, den König zu ermorden. Sie werden dabei gefasst und eingesperrt. Beths Schiff erleidet an der Küste von Massachusetts Schiffbruch. Sie kann sich aber retten, findet im Wawanaki Stamm eine neue Heimat. Häuptling Masca und sie verliebten sich ineinander. In Boston wiederum heiratet Hope Cresswell, ganz zum Entsetzen von Ned…