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Drei Damen vom Grill

1978
4,0
7 Rezensionen
FSK-6
Altersfreigabe
Zulässig
Bewertungen und Rezensionen werden nicht geprüft  Weitere Informationen

Folgen von Staffel 1 (13)

1 Oma hat eine Idee
16.10.78
Sie heißen alle drei Färber, leben in einem Haushalt und sind unverheiratet: Oma Margarete, Tochter Magda und Margot, das Küken. Drumherum eine Reihe von Verehrern; denn die drei „Fräulein Färber“ sind, jede auf ihre Weise, höchst begehrenswert: Da ist der fesche Otto, der sich um Magda bemüht; Margot hat ihren jungen Freund Ulli, und auch Oma findet ihre Bewerber. Ein Tag im Leben der drei Färbers: Magda bekommt Krach mit ihrem Chef. Grund: seine Eifersucht auf den feschen Otto. Sie kündigt kurzerhand. An Margots Arbeitsplatz munkelt man wieder von Kurzarbeit, und auch Oma erlebt eine Enttäuschung: ihre Rente reicht hinten und vorn nicht! Aber so leicht lassen sich die „Färber-Mädchen“ nicht unterkriegen! Eine Anzeige an Paulchen Rettigs Kiosk bringt Oma auf eine Idee: „Wir betreiben einen Imbisswagen!“
2 Hürdenlauf
16.10.78
Oma, Magda und Otto erhandeln von Herrn Strakosch einen gebrauchten Imbisswagen für 2.000,- DM, der 4.000,- DM kosten sollte. Oma führt auch den Kampf um die Gewerbegenehmigung für den Betrieb der Imbissbude und um die zahlreichen verschiedenen Bau-, Gesundheits- und polizeilichen Erlaubnisbescheide mit eben solchem Nachdruck wie Erfolg. Dabei ist ein Handstreich auf den Geburtstag feiernden Stadtrat Runge im Rathaus Schöneberg besonders förderlich. Ein Versuch Margots als Fotomodell misslingt.
3 Der erste Tag
16.10.78
Oma Färber hat ihr Ziel erreicht. Blitzblank und frisch lackiert steht ihr Imbisswagen endlich auf dem gewünschten Platz am Nollendorfplatz. Nach ersten Startschwierigkeiten, die mit Humor überwunden werden, beginnt Oma im Schichtwechsel mit ihrer Tochter Magda mit dem Verkauf von Bockwurst, Schaschlik und Bouletten. Und das Geschäft blüht. Otto, Magdas Freund, besorgt als Fahrer einer Wurst- und Fleischfabrik den Nachschub frischer Ware. Leider hat der lustige Otto jedoch ein zu großes Herz und ist auf seinen Liefertouren noch in Liebschaften mit anderen Frauen verbandelt. Bei einer „Show der Supermänner“ im Eden-Club erwischen ihn Margot und der junge Fotoreporter Ulli mit der blonden Inge vom „Bierstall“. Soll Margot ihre Mutter über Ottos Seitensprünge aufklären?
4 Ärger mit der Konkurrenz
16.10.78
Herr Geissler, der Inhaber des „Hühnerstalls“, der sein Lokal unweit von Omas Grill hat, ärgert sich über die Konkurrenz und bedroht Oma mit der Aufforderung, von Ihrem Platz zu verschwinden. Oma ruft einen Wachtmeister herbei, der sie nach Prüfung ihrer Papiere in Schutz nimmt und Geissler zurückweist. Dieser schwört Rache. In seinem Auftrag erscheinen 2 Halbstarke, Bruno und Harry, mit Motorrädern bei Oma und machen Terror. Später erscheinen 2 andere Männer als Kunden am Imbisswagen und behaupten, sie hätten verdorbene Wurst erhalten. Sie erstatten Anzeige. Es stellt sich heraus, dass die Jungen die verdorbene Wurst untergeschmuggelt haben.
5 Der Ausreißer
16.10.78
Eines Tages taucht Kutte am Imbisswagen auf, ein aufgewecktes Bürschchen, 12 Jahre alt, und hungrig! Wo er herkommt? Seine Eltern? Er weicht aus. „Aha, Heimkind, ausgerissen!“ kombiniert Oma sofort. Als es dunkel wird, nimmt sie ihn kurzerhand mit nach Hause. Magda und Margot begegnen Kutte zuerst misstrauisch. Aber sein offenes Wesen zerstreut bald ihre Bedenken. Kutte scheint sich wohl zufühlen in dem „Weiberhaushalt“! Und dann stellt sich heraus, dass er doch Eltern hat - „klar jeder Mensch hat doch´n Vater!“ – und sehr vernünftige obendrein, die für den gelegentlichen „Drang in die Weite“ ihres Sprösslings volles Verständnis haben. Der Vater ist zwar nicht gerade Direktor, wie die Färbers angenommen haben, aber doch ein großes Tier beim Elektrizitätswerk. Gerne will er den Damen helfen, einen Stromanschluss für den Imbisswagen zu bekommen. „Danke, Oma! Und wenn ich in Schottland bin, schreib ich Dir´ne Karte!“
6 Großreinemachen
16.10.78
Endlich! Färbers erhalten Telefon! Und weil es in einem Abwasch geht, wird auch noch die Wohnung renoviert. In eigener Regie natürlich! Während Margot tapfer und mit viel Erfolg ihre erste Schicht am Imbisswagen durchsteht, rackern sich Ulli und die restlichen Färbers mit Kleister und Tapeten ab! Freund Otto drückt sich! Aber aus dem erhofften Schäferstündchen mit seiner Inge wird nichts! Was den resoluten „Färber-Mädchen“ nicht gelang, Ingemaus - vom Putzteufel besessen - schafft es: Otto wird vor den Karren gespannt! Am Ende ist sein Lohn: ein verknackster Wirbel, ein schiefer Kopf, den der „Würger von Schöneberg“ - ein ehemaliger Catcher - ihm wieder zurechtrücken muss!
7 Kurzschluss
16.10.78
Durch Zufall entdeckt Oma Färber, dass Eric Reimann nicht mehr der gefragte Schauspieler ist. Mit viel Takt kümmert sich Oma um ihn. Margot, die Jüngste der 3 Färbers, hat auch ihre Sorgen. Die Freundschaft mit Ulli platzt. Schon meldet sich der Nachfolger an. Toby, Gittarist in einer Band. Margot besucht ein Konzert. Daraus wird nichts, denn ein Kurzschluss lässt den Auftritt der „Jokers“ – sehr zum Ärger der Zuschauer- ausfallen. So spielt Toby seiner angebeteten den „Nolle-Blues“ in der Würstchenbude vor…
8 Ein schwarzer Tag
16.10.78
Magda Färber ermahnt Tochter Margot beim Morgenkaffee, die Tradition der ledigen „Färbers“ nicht fortzusetzen. Otto dagegen hat ganz andere Sorgen. Seine Frau Edeltraud taucht auf, um die Scheidung zu besprechen. Ausgerechnet heute, wo wenig später Uschi, die Packerin aus der Wurstfabrik erwartet wird, und unangemeldet Loni und Margot dazu kommen. Oma Färber macht eine unglaubliche Entdeckung. Bei den 2 Männern, die seit 2 Tagen eine Bank beobachten, kann es sich nur um Räuber handeln. Bei der Festnahme entpuppen sie sich als Kollegen der Kripo…
9 Seniorenball
16.10.78
Dank Oma Färbers Hilfe wird der Schauspieler Eric Reimann als Conférencier für einen Seniorenball im Palais de Danse engagiert. Oma Färber ist auch dabei, von Paulchen Rettig eingeladen, was prompt zu hitzigen Szenen mit dem eifersüchtigen Kellner Oskar führt; auch ein Verehrer von Oma. Für die kesse Margot hängt an diesem Tag der Himmel voller Geigen. Sie hat einen tollen Mann kennen gelernt: Manfred Gregor, Charmeur und Antiquitätenhändler. Ihn begeistert die natürliche Frische des Mädchens. Sie ist tief beeindruckt von all den schönen und teuren Dingen in seiner ganz anderen Welt. Skeptisch lauscht Magda den überschwänglichen Schilderungen ihrer Tochter. Ob der „Klassemann“ für sie das große Glück wird?
10 Dachgarten-Party
16.10.78
Während Margot auf einer Dachgarten-Party durch Antiquitätenhändler Manfred Gregor dessen Freunden vorgestellt wird, feiert im Mietshaus der Färbers Nachbar Kullmann im Kollegenkreis seinen 50sten, so dass die Wände wackeln. Am nächsten Morgen findet Magda den Platz auf dem der Imbisswagen stand leer. Die Polizei leitet die Fahndung ein, kann aber nichts herausfinden. Durch einen Tipp von Tütentrude, ein liebenswertes Berliner Original, wird der Imbisswagen auf der anderen Seite des Platzes aufgefunden. Als Kullmann auf der Bildfläche erscheint, wird das Rätsel gelöst: Er hatte am Vorabend angetrunken mit seinen Kollegen gewettet, dass er die Bude ganz allein auf die andere Seite des Platzes ziehen kann. Und das hat er ja auch geschafft…
11 Der Klassemann
16.10.78
Margot bereut, dass sie zu Gregor ins Penthaus gezogen ist. Den ganzen Tag allein, langweilt sie sich in ihrem „goldenen Käfig“. Auch der Antiquar muss erkennen, dass er sich irrte, als er glaubte, er könne “etwas neues aus ihr machen“. Doch Margot ist weder der Typ, der sich aushalten lässt, noch kann man sie ohne weiteres verpflanzen. So packt sie ihre Sachen und kehrt zu Oma und Magda in den Imbisswagen zurück. Derweil stolpert Herzensbrecher Otto auf dem Weg zum Scheidungsanwalt prompt in ein neues Abenteuer. Er bleibt mit der bildhübschen Susanne im Fahrstuhl stecken. Den beiden wird die Zeit überhaupt nicht lang!
12 Traumurlaub
16.10.78
Oma und Magda wollen endlich einmal Ferien machen. Sie buchen ihren Traumurlaub: 14 Tage Teneriffa. Der frisch geschiedene Otto schmiedet sofort Pläne für die kommende Strohwitwer-Zeit, aber zunächst einmal lässt ihn seine Fahrstuhlbraut Susanne abblitzen: Otto könnte ihr Vater sein. Die Reisevorbereitungen laufen auf vollen Touren, als eines Morgens ein Brief vom Finanzamt ins Haus flattert! Eine Steuernachzahlung! Schon will Oma die Buchung rückgängig machen, da kommt Otto die rettende Idee: Er verscheuert Teneriffa an Kneipier Karl und dafür kriegen Oma und Magda auf Karls Hausboot an der Scharfen Lanke einen hoffentlich geruhsamen „Urlaub zu Hause“.
13 Nicht verzagen, Otto fragen!
16.10.78
Während Oma und Magda bei strahlendem Wetter ihre Ferien auf dem Hausboot genießen, wird dem hilfreichen Otto das Gesicht zerkratzt, als er den Kater Knacki seiner attraktiven Nachbarin Loni aus der Heizungsverkleidung befreien will. Margot, die inzwischen die Bude betreut, erfährt die Hiobsbotschaft als erste: Das Tiefbauamt Schöneberg kündigt den Standplatz für den Imbisswagen! Oma und Magda brechen sofort ihren Urlaub ab. Wo sollen sie hin? In Berlin gibt es sowieso zu viele Imbissbuden und zu wenig lukrative Standplätze. Wieder weiß Otto Rat: Das Restaurant „Prager Stuben“ steht zum Verkauf. Magda ist Feuer und Flamme, doch Oma zögert. Denn sie hängt an ihrer ollen Bude, und ein Restaurant wäre wohl ein paar Nummern zu groß! Sollen sie nun oder sollen sie nicht?

Über diese Serie

Die Drei Damen vom Grill sind drei "Fräulein" Färber – Oma Margarete (Brigitte Mira), Mutter Magda (Brigitte Grothum) und Tochter Margot (Gabriele Schramm). Das gemeinsame Leben in einer Berliner Altbau-Wohnung verläuft friedlich und unauffällig, bis es plötzlich richtig dicke kommt: Oma geht in Rente und bekommt viel weniger Geld als erwartet, Magda schmeißt nach einem Streit mit ihrem aufdringlichen Chef ihren Job als Köchin hin und in Margots Fabrik wird Kurzarbeit angeordnet. Da hat Oma eine Idee: Wie wäre es mit einem Imbisswagen, den man gemeinsam betreiben könnte, ganz nah im Kiez, am Nollendorfplatz.

Bewertungen und Rezensionen

4,0
7 Rezensionen
Pierre Dochtermann
30. Januar 2022
Ich finde die App eigentlich nicht schlecht aber ich gebe der Dame recht da kommt ganz schön was zusammen wenn man sich alle Episoden runterladen möchte
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Pavel Pipovic
12. Juni 2021
Eine schöne alte Serie. Aber 2,50 € für eine Folge sind schon unverschämt frech.
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