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Silverpoint

2022
5,0
1 Rezension
FSK-12
Altersfreigabe
Zulässig
Bewertungen und Rezensionen werden nicht geprüft  Weitere Informationen

Folgen von Silverpoint, Staffel 2 (13)

1 Das Spiel beginnt
10.2.23
Zu ihrer Überraschung entdecken die Vier in der großen Halle hinter der roten Tür ihres und drei weitere Artefakte. Nach der ersten Enttäuschung darüber, nicht die einzigen „Auserwählten“ zu sein, erfahren sie, dass einen außerirdische Spezies sie und drei weitere Gruppen Jugendlicher ausgewählt hat, um an einem Spiel teilzunehmen. Ziel soll sein, die Vier zu finden, die die Welt retten können. Nach jeder der vier Aufgaben scheidet eine Gruppe aus. Schnell wird den Freunden klar, dass hier längst ein Wettstreit unter den Kids entbrannt ist. Denn jede Gruppe will unbedingt gewinnen. Kaz ist argwöhnisch, als sie Fisher und Charlotte wiedersieht. Auch glaubt sie nicht, dass Meg für so ein Abenteuer bereit ist und will das Ganze abbrechen. Louis hingegen ist viel zu neugierig, um es nicht ausprobieren zu wollen. Und so bleiben sie. Vorerst. Mal Fisher rät den Kids, in ihrer Parallelwelt, ihrem Artefakt, zu üben und sich auf die erste Aufgabe vorzubereiten. Sie landen wieder in der „falschen Version“ des Camps. Dort sollen sie aus drei geometrischen Formen eine auswählen. Kaz, die dem Hinweis eines Jungen aus einer anderen Gruppe vertraut hat, wählt den Rombus. Wie sich rausstellt, die schwerste Aufgabe, die noch keine Gruppe lösen konnte. Als Kaz und Louis auf dem Platz des virtuellen Camps eine Luke im Boden entdecken, führt diese sie in Gänge, wie die eines Raumschiffs. An einem Fenster bleibt Kaz erschrocken stehen - und sieht das Weltall.
2 Der Weg zum Raumschiff
10.9.23
Meg öffnet in der großen Halle eine Tür nach draußen, als Charlotte sie zurückhält. Sie erklärt ihr, dass schon mal ein Junge, der rausgegangen sei, alle Erinnerungen an das Artefakt verloren hätte. Bei ihrer Gruppe würde noch hinzukommen, dass sie, im Gegensatz zu allen anderen, nicht schon vorher Freunde waren und deshalb auch einander vergessen werden. Louis, Kaz, Meg und Glen merken schnell, dass die anderen Gruppen ihnen einiges an Wissen über die Artefakte und die virtuellen Welten voraushaben. Louis und Kaz zeigen den beiden anderen, was sie entdeckt haben. Als sie die raumschiffartigen Gänge verlassen, sind sie mit einem Mal auf einem Rummelplatz. Dort trifft Meg ihre Schwester Grace, der es leid tut, dass sie Meg alleingelassen hat, als sie von zu Hause abgehauen ist. Grace sagt ihr, dass ihre Freunde es verdienen zu erfahren, was passiert, wenn sie ausscheiden oder freiwillig gehen. Kaz, Louis und Glen entdecken währenddessen Jay und seine Gruppe. Wie sich rausstellt, befinden sie sich in deren virtueller Welt. Jay will unbedingt wissen, wer der Anführer oder die Anführerin der Libellen ist und verwandelt einen Wasserschlauch in eine Schlange. Sollte Louis wirklich ihr Anführer sein, würde er sie mit der gebündelten Energie der Gruppe in etwas anders verwandeln. Meg rettet sie schließlich aus der bedrohlichen Lage und verwandelt die Schlange zurück in einen Schlauch. Wie Jay bemerkt, haben die Libellen damit wohl ihre Anführerin gefunden.
3 Die erste Challenge
10.9.23
Den vier Gruppen steht ihre erste Challenge bevor. Meg will, dass alle erfahren, was sie erwartet, wenn sie ausscheiden: Dass sie sich an nichts im Zusammenhang mit dem Artefakt erinnern werden. Sie bringt Charlotte in deren Büro dazu, es noch mal zu sagen, während sie heimlich für die anderen den Lautsprecher einschaltet. Kaz und die anderen Libellen beschließen, dass sie nun auf jeden Fall gewinnen müssen, denn für sie steht mehr auf dem Spiel als für die anderen: Sie haben sich erst durch das Artefakt kennengelernt. Sie würden also auch einander vergessen. Emma weiht Maeve ein, in das was sie nachts rausgefunden hat: Dass Greenfront alle der Reihe nach schlafend in einen Untersuchungsraum kommen lässt. Emma möchte alle warnen. Denn wenn sie ausscheiden und ihre Erinnerungen verlieren, erfahren es die anderen nie. Doch sie behalten es erstmal für sich. Die Challenge findet in der virtuellen Welt der Erdrutsch-Gruppe statt, auf dem Jahrmarkt. Dort sind plötzlich immer vier, einer aus jeder Gruppe, zusammengebunden, was die Suche nach dem Artefakt erschwert. Denn das müssen sie berühren, um zu bestehen. Als Monika in Erinnerung an ihre Kindheit eine Plastikente hochhebt, verschwinden alle aus ihrer Gruppe. Sie kombinieren, dass einer aus jeder Gruppe etwas mit dem Jahrmarkt und einem Gegenstand darauf verbindet. Diesen gilt es zu finden und zu berühren. Kaz erfährt von Jay, dass er und seine Gruppe sich ohne zu sprechen verständigen können.
4 Milliarden Lichtjahre entfernt
16.10.23
Monika und Isabel wollen rausfinden, was mit Maeves Gruppe passiert ist, denn sie haben Maeves Warnung vor Greenfront mitbekommen. Mit einer selbstgebauten Antenne und einem alten Fernsehgerät wollen sie versuchen, TV-Nachrichten zu empfangen. Um zu sehen, ob sie ihr Gedächtnis verlieren, wenn sie durch die Tür nach draußen gehen, nehmen sie Glen mit. Als dieser merkt, wie er benutzt wurde, ist er zunächst sauer. Jay überredet Kaz, mit ihr in die Ebene unter ihrer virtuellen Welt hinabzusteigen, weil man von dort aus in die Welten der anderen gelangen kann. Jay möchte rausfinden, wie die Welt der Control-Alt Gruppe aussieht. Kaz fühlt sich nicht wohl dabei, aber weil Jay ihr bei der Challenge geholfen hat, will sie sich revanchieren. Meg bekommt deren Vorhaben mit und erzählt Louis davon und von ihrer Befürchtung, dass Jay die Gruppe spalten will. Als es zwischen Jay und Kaz gerade anfängt zu knistern, steht mit einem Mal Louis vor ihnen. Zu dritt erkunden sie die Gänge der vermeintlichen Kommandozentrale, als sich hinter Kaz plötzlich eine Tür schließt. Entsetzt stellen sie fest, dass sie in einer Luftschleuse steckt und jeden Moment ins Weltall geschleudert werden kann. Mit einem Stemmeisen schaffen Jay es, die Tür zu der Kammer zu öffnen, und Kaz zu befreien. Währenddessen ist es Monika und Isabel gelungen, einen Fernsehsender zu finden. Alle sehen nun die Nachrichten, und wie Maeve und ihre Freundinnen wohlbehalten auf der Straße stehen. Doch dann kommt Bea ins Bild und spricht Maeve an.
5 Botschaft an mich selbst
16.10.23
Während die Mädchen im Hotelzimmer noch auf ein paar Eltern warten, trifft sich Maeve heimlich mit Bea. Sie folgt ihr zum Haus von Alice und sieht Beas Mind-Map mit den Fotos von allen verschwundenen Jugendlichen. Sie kann sich an nichts erinnern, zeigt den anderen aber eine Zeichnung auf ihrem Unterarm, die wohl von ihr stammt, um irgendwann zurückzufinden. Alice fotografiert die Zeichnung und druckt sie aus. Sie erkennen, dass es eine Karte sein muss und machen sich in Finns altem Camping-Bus auf den Weg. Unterwegs merken sie, dass sie verfolgt werden. Doch als sie schneller fahren, bleibt der Bus stehen. Maeves Vater und die Eltern noch verschwundener Kinder holen sie ein und verlangen, dass sie ihnen sagen, was sie wissen. Maeves Vater erzählt ihnen, dass sie schon als Maeve noch klein war jedes Jahr in den Ferien dieselben Kinder getroffen haben, alle, die nun verschwunden sind. Doch Alice traut den Erwachsenen nicht. Sie stiehlt die Autoschlüssel, verwischt Maeves „Karte“ auf ihrem Unterarm und fährt mit Finn und Bea weiter. Als sie an einen Bergkamm kommen, der aussieht wie das letzte Symbol auf der „Karte“, halten sie an. Doch die Zeichnung ist spiegelverkehrt, also muss Greenfront auf der anderen Seite sein. Von hier an beschließt Bea, allein weiterzugehen.
6 Das ist nicht fair!
23.10.23
Die zweite Challenge findet am Strand der schon ausgeschiedenen Phönix-Gruppe statt. Als Louis dort ankommt, muss er zu seinem Entsetzen feststellen, dass die ersten schon vor zwei Monaten dort angekommen waren. Doch bislang hat keiner eine Idee, wie die Aufgabe gelöst werden könnte. Ein riesengroßes Artefakt schwebt über dem Meer, doch es scheint unmöglich, es zu berühren. Kaz verbringt die meiste Zeit mit Jay und seiner Gruppe. Zwischen den beiden hat es eindeutig gefunkt. Das entgeht auch Meg nicht. Doch hat sie bei ihrer Ankunft ein Gespräch zwischen ihm und Dev belauscht. Daher weiß sie, dass es deren Plan ist, die Libellen-Gruppe zu spalten, um sich einen Vorsprung zu verschaffen, und die Challenge zu gewinnen. Als sie Kaz damit konfrontiert, ist diese sauer. Sie will es genießen, dass es endlich jemanden gibt, der sie mag und denkt, Meg gönnt es ihr nicht. Als Isabell, Monika und Glen Louis ein Artefakt zeigen, dass sie selbst mit Steinen gelegt haben, kommt Louis eine Idee. Die Artefakte sehen alle unterschiedlich aus. Und das schwebende über dem Meer, hat nicht das Design der Phönix-Gruppe. Als er Jay damit konfrontiert, gesteht dieser, dass Dev und er eine falsche Fährte gelegt haben, als sie als erste am Strand ankamen, um sich selbst einen Vorteil zu verschaffen. Er zeigt den anderen eine Nachricht aus der Flaschenpost, die er bei seiner Ankunft gefunden hat: „Kenne mich und finde mich“. Der beigelegte Stein mit dem Symbol des Artefaktes ist auf einen Haufen anderer Kiesel geflogen und sie suchen ihn seither heimlich. Kaz, enttäuscht von Jay, berät sich mit Meg und den anderen. Schließlich malen sie das Phönix-Artefakt Design auf einen Kiesel, den sie alle berühren und gewinnen die Challenge. Jay und die Erdrutsch-Gruppe scheiden aus.
7 Nachtschicht im Schlaflabor
23.10.23
Louis, Glen, Isabel und Monika gehen der Warnung von Maeve nach, Greenfront nicht zu vertrauen. Dazu sehen sich an, was auf den Armbändern gespeichert ist und stellen fest, dass sie alle in der Nacht mindestens eine Stunde umherlaufen. Sie beschließen in der folgenden Nacht wach zu bleiben. Sie beobachten wie die anderen im Schlaf in ein Labor gehen und dort an Puls- oder Hirnstrom-Messgeräte angeschlossen werden. Um nicht aufzufallen, und rauszufinden, was dort passiert, stellen sie sich schlafend und gehen den anderen hinterher. Doch ihr Schauspiel fliegt auf. Aus Angst vor Greenfront verschanzen sie sich in einem Büro. Während Louis mit Fisher telefoniert, läuft Monika in die große Halle und kratzt etwas von Fishers Blut vom Boden, dass nach einem Ellenbogenhieb von Dev dort hingetropft war. Sie konfrontieren Fisher und Charlotte mit der These, diese seien Aliens, was Fisher als lächerlich abtut. Als sie das Blut mit dem von Louis vergleichen, ist eine Probe eindeutig nicht menschlichen Ursprungs. Doch es ist nicht die von Fisher. Entsetzt laufen Glen, Monika und Isabel runter zu den anderen, die inzwischen wach sind. Dort erfahren sie von Charlotte die Wahrheit, die Fisher ihnen so dringend vorenthalten wollte. Nicht Greenfront - sie alle sind Aliens.
8 Mehr als ein Alien
30.10.23
Die verbliebenen Acht müssen die Nachricht, dass sie alle Außerirdische sind, erstmal verdauen. Charlotte erklärt ihnen, dass sie vermuten, dass die Artefakte ihre DNA verändert haben. Monika ist all das zu viel. Sie will nach Hause und verlässt das Gebäude. Bea gelingt es, sich Zugang zu verschaffen und überrascht Louis. Währenddessen finden Isabel und Glen Fußspuren vor den Artefakten, und gehen davon aus, dass ein Alien im Haus ist. Als sich alle im Aufenthaltsraum versammeln, sind auf einmal zwei Beas anwesend. Schnell wird klar, dass es sich um ein außerirdisches Wesen handelt, dass seine Gestalt ändern kann. Sie sperren das Wesen in einem Raum ein, nachdem es Charlotte gesagt hat, sie müssten mit den Challenges fortfahren. Bea zeigt den Libellen Fotos, die sie von Maeves Vater hat. Auf denen sind alle als Kinder zu sehen, zufällig auf denselben Bildern. Sie holt ein Handy raus und bietet an, Maeves Vater anzurufen, damit er alle nach Hause holt. Louis erzählt ihr von seinem Plan, die Challenges zu gewinnen und dann, ohne seine Erinnerungen verloren zu haben, nach ihr, Bea, zu suchen. Er will dass sie das Gelände verlässt, weil es zu gefährlich für sie sei. Doch Bea macht ihm klar, dass auch sie dazugehört. Als sie eines der Artefakte berührt, trägt auch sie das Zeichen in ihrer Hand.
9 Mächtige Meg
30.10.23
Bea wird von den anderen nicht allzu herzlich aufgenommen. Louis möchte am Liebsten, dass sie gleich wieder geht, weil er sich Sorgen um sie macht, und sie zu allem Übel nun auch noch für die Control-Alt Gruppe gegen die Libellen antritt. Isabel dagegen hätte lieber Monika dabei und lässt Bea das auch spüren. Bei der Challenge in der virtuellen Welt von Control-Alt landen die acht Kids in einer Burgruine. Sie entdecken das Artefakt schließlich in einem unterirdischen Gang - bewacht von einem feuerspeienden Drachen. Alle Versuche, das Monster in etwas anderes, harmloseres zu verwandeln, schlagen fehl. Wer der Feuersbrunst des Drachen zu nah kommt, landet wieder in der alten Realität. Am Schluss sind nur noch Bea und Isabel, Meg und Louis übrig. Dann hat Meg die Idee, nicht den Drachen, sondern die virtuelle Welt zu verändern. Sie und Louis stellen sich einen kleinen Park vor, in dem sie mit ihrer Schwester oft war. Und tatsächlich landen die vier dort. Genau wie das Artefakt, das vor einem Baum aus dem Boden guckt. Louis und Bea liefern sich ein Wettrennen, als Meg eingreift, um zu verhindern, dass Bea gewinnt. Doch als Louis sie zur Seite stößt, trifft es ihn und er prallt mit voller Wucht gegen den Baum und fällt bewusstlos zu Boden. Bea ist geschockt, versucht ihn zu wecken und taumelt rückwärts. Dabei berührt sie das Artefakt.
10 Die zweite Chance
11.6.23
Zurück in der Halle machen sich alle Sorgen um Louis, der seit der Challenge bewusstlos ist. Meg macht sich Vorwürfe, weil sie aus lauter Wut Bea aufhalten wollte, und stattdessen Louis gegen einen Baum geschleudert wurde. Dann erinnert Charlotte die Libellen daran, sich zu von einander zu verabschieden, solange sie ihre Erinnerung noch haben. Doch als das Artefakt beginnt zu leuchten, stellt sich Kaz energisch davor und schafft es, den Vorgang aufzuhalten. Um Louis zu retten und die Challenge doch noch zu gewinnen, beschließt sie in der Zeit zurückzureisen. Sie fordert das Artefakt auf, ihr Mal zu entfernen und sie schaffen es schließlich zum Beginn der Challenge zurückzuspringen. Doch in den Katakomben der Burgruine gelingt es ihnen nicht immer, alles so zu machen wie beim ersten Mal. Und nachdem erst alles aus den Fugen zu geraten scheint, sind am Ende doch dieselben Vier in der von Meg erdachten neuen virtuellen Welt. Erneut laufen Louis und Bea auf das Artefakt zu. Als sie gemeinsam davorstehen, erzählt Louis ihr von der Zeitreise, und will ihr den Vortritt lassen, da sie doch schon einmal gewonnen hat. Aber Bea zögert, es zu berühren. Sie will nicht, dass sich die Libellen ihretwegen nicht mehr an einander erinnern können. Als sie sich gerade küssen, taucht Isabel auf und berührt das Artefakt. Entsetzt landen die Libellen mit den anderen zurück in der Halle. Und als sich Meg und Kaz gerade umarmen, werden ihnen die Erinnerungen genommen.
11 Wieder am Anfang
11.6.23
Die Libellen werden noch einmal von ihren Eltern nach Silverpoint gebracht. Auch Alice und Finn sind hier. Gemeinsam hoffen sie, dass die Vier sich hier, wo alle angefangen hat, wieder erinnern. Meg merkt schnell, dass etwas anders ist, sich ihr die Erinnerung fast aufdrängen. Als sie morgens abhauen will und allein in den Wald geht, hört sie wieder die Stimmen, Gesprächsfetzen von Erlebnissen, die sie vergessen hat. Kaz, die sie einholt, weil sie sich Sorgen um sie gemacht hat, erzählt sie davon und auch, dass sie Dinge „passieren lassen“ kann. Schließlich ist ihre Erinnerung wieder da und beide gehen zurück ins Camp. Dort erzählt sie den anderen davon und schafft es, dass auch sie die Stimmen hören und sich wieder erinnern. Als sie Silverpoint verlassen wollen, um sich endlich auf die Suche nach Bea zu machen, fährt ein großer Truck auf das Gelände zu und - Bea steigt aus. Auf der Ladefläche liegt das aktivierte Artefakt der Libellen.
12 Alle 16 Minuten
13.11.23
Bea hört im Artefakt Stimmen. Gespräche der Libellen, die zurück in Silverpoint versuchen, sich zu erinnern. Als sie wieder herauskommt, stellt sie Isabel zur Rede. Doch die sagt, sie war es nicht, die sie hineingestoßen hat. Als allen klar wird, dass das Alien noch immer in der Gestalt von einem von ihnen unter ihnen ist, begeben sie sich auf die Suche. Dabei treten Luke und auch Mal aus Versehen aus einer der Türen nach draußen und - sind raus. Isabel hat schließlich eine Idee: Auf dem Überwachungsvideo aus dem Büroraum von dem Alien ist ihr etwas aufgefallen. Tatsächlich sieht man alle 16 Minuten das Alien in Gestalt von Sarah undeutlich, verpixelt. Sie vermutet, dass es sich „neu laden“ muss und sich dieses Schauspiel alle 16 Minuten wiederholt. Also stellen sie sich im Kreis mit einer Stoppuhr auf und warten, ob einer von ihnen flackert. Trotz aller Ablenkungsmanöver wird Faye enttarnt. Sie laufen ihr nach und als sie sie schließlich in Gestalt von Sarah finden, bietet sie Bea einen Deal an: Sie wird ihr alle Fragen beantworten, wenn Bea ihr dafür hilft, die Welt zu retten. Das Alien erklärt ihr, dass sie alle Aliens sind und die virtuellen Welten nur Testgelände waren, um ihre Fähigkeiten zu prüfen. Dass Meg und die anderen Libellen leider zu stark sind und wie es selbst schon über die Fähigkeit verfügt, die Wirklichkeit auch in der echten Welt zu verändern. Doch weil es schwierig ist, diese Fähigkeiten zu kontrollieren, sei sie und der Rest der Libellen eine Gefahr für die Erde. Eigentlich hätten sie die letzte Challenge gewinnen und in den vier Artefakten an einen sicheren Ort weg von der Erde gebracht werden sollen. Bea ist entsetzt. Sie soll nun helfen, ihre Freunde „zu fangen“ und die Welt vor ihnen zu retten.
13 Zu stark für diese Welt
13.11.23
Als Bea mit dem Artefakt kommt, um die anderen zu holen, gesteht sie ihnen in letzter Minute, dass dies eine Falle ist. Dass Meg zu stark und zu gefährlich ist, um weiterhin unter den Menschen zu leben, und dass auch die anderen irgendwann zu stark sein werden, um sich zu kontrollieren. Während alle noch nach einer Lösung suchen, berührt Meg dennoch das Artefakt, um ihre Freunde zu schützen. Sie landet in der virtuellen Welt der Libellen. Kurz darauf folgen ihre Freunde ihr. Louis und Bea schlagen ein Loch in den Boden und steigen in das Raumschiff hinab, dass er und Kaz mal entdeckt hatten. Unten kommen sie an die Luftschleuse, in der Kaz gefangen war und Louis fällt auf, dass die Eisenstange fehlt, mit der Jay die Tür aufgebrochen hat. Louis kommt der Verdacht, dass auch das Raumschiff nicht real ist, weil Jay die Stange offenbar per Gedankenkraft bekommen hat. Zusammen mit den anderen suchen sie den Eingang zu einer anderen virtuellen Welt, um mit dort ein Artefakte zu finden, das sie wieder zurückbringt. Doch sie müssen sich gegen mehrere Diamanten gleichzeitig verteidigen, Türen schließen sich vor ihrer Nase und sie merken, dass sie gezielt zur Luftschleuse gelotst werden. Ihnen wird klar, dass sie sich in der vierten Challenge befinden und sie vermuten, dass sie hier zeigen sollen, dass sie nicht gefährlich sind. Als das Alien wieder in Gestalt von Sarah auftaucht, erklärt sie ihnen, dass sie alle von seit Generationen auf der Erde lebenden Aliens abstammen, und sie sie mit auf ihrem Heimatplaneten nehmen will. Doch als sie den Kids die Wahl lässt, entscheiden diese sich dagegen und kehren zurück. Beim Artefakt warten schon Eltern und Behördenmenschen, die Fragen haben und das Artefakt abtransportieren wollen, am Liebsten mitsamt den Jugendlichen. Doch Meg und ihre Freunde lassen sich nicht mehr von Erwachsenen sagen, was sie tun sollen und gehen einfach.

Über diese Serie

In der britischen Serie "Silverpoint" geht es um vier Kinder des Silverpoint Adventure Camps, die auf etwas Seltsames stoßen, das im Wald vergraben ist und ihr Leben und die Welt um sie herum aus den Fugen geraten lässt. "Silverpoint" ist eine Science-Fiction-Mystery-Serie für ältere Kinder, in der es vor allem um Freundschaft, die Suche nach der eigenen Identität und auch um die Loslösung vom Elternhaus geht. In der Realserie sorgen aufwendige Spezialeffekte für fantastische Überraschungen.

Bewertungen und Rezensionen

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