Die purpurnen Flüsse

Ein Schulbus fährt über eine Landstraße. Ausgerechnet auf einem Bahnübergang kommt er abrupt zum Stehen. Um sich Klarheit zu verschaffen, steigt der Fahrer aus und stellt fest, dass sie in eine hinterhältige Falle gefahren und die Reifen zerstochen sind. Unvermittelt wird der Fahrer von einer maskierten Gestalt mit einer Metallklaue attackiert und bleibt schwer verletzt zurück. In diesem Moment kommt ein Zug mit hoher Geschwindigkeit, und der Fahrer muss hilflos mit ansehen, wie die Tragödie ihren Lauf nimmt… Als am nächsten Tag Kommissar Niémans und Leutnant Delauney am Tatort eintreffen, ist die Lage inmitten einer feindseligen und besorgten Gemeinde äußerst angespannt. Die Todesfälle häufen sich immer mehr. Und scheinbar war jedes Opfer in der Vergangenheit bereits mit der Polizei in Konflikt geraten. Handelt es sich bei dem Klauenmann um einen selbsternannten Rächer?

Ein Schulbus fährt über eine Landstraße. Ausgerechnet auf einem Bahnübergang kommt er abrupt zum Stehen. Um sich Klarheit zu verschaffen, steigt der Fahrer aus und stellt fest, dass sie in eine hinterhältige Falle gefahren und die Reifen zerstochen sind. Unvermittelt wird der Fahrer von einer maskierten Gestalt mit einer Metallklaue attackiert und bleibt schwer verletzt zurück. In diesem Moment kommt ein Zug mit hoher Geschwindigkeit, und der Fahrer muss hilflos mit ansehen, wie die Tragödie ihren Lauf nimmt… Als am nächsten Tag Kommissar Niémans und Leutnant Delauney am Tatort eintreffen, ist die Lage inmitten einer feindseligen und besorgten Gemeinde äußerst angespannt. Die Todesfälle häufen sich immer mehr. Und scheinbar war jedes Opfer in der Vergangenheit bereits mit der Polizei in Konflikt geraten. Handelt es sich bei dem Klauenmann um einen selbsternannten Rächer?

Niémans und Camille werden zum Institut für Bildende Künste in Malpas gerufen, nachdem zwei Studenten eine makabre Entdeckung gemacht haben: die blutleere Leiche eines Kommilitonen drapiert vor einem Gemälde, das mit dessen Blut gemalt wurde. Der Verdacht fällt schnell auf Ariane Maubert, die Lehrerin des Opfers. Als Begründerin der Anima Obscura, einer Malbewegung, die die Dunkelheit der Seele zu malen versucht, genießt sie einen umstrittenen Ruf und ist dafür berüchtigt, ihre Zöglinge bis zum Äußersten zu treiben. Doch als Camille ihr näher auf den Zahn fühlt, offenbart sich ihr eine vielschichtige Frau, die weit entfernt ist von der provokanten und eiskalten Künstlerin. Niémans versucht unterdessen, die Geheimnisse des Instituts zu ergründen, als ein weiterer Schüler getötet wird.

Niémans und Camille werden zum Institut für Bildende Künste in Malpas gerufen, nachdem zwei Studenten eine makabre Entdeckung gemacht haben: die blutleere Leiche eines Kommilitonen drapiert vor einem Gemälde, das mit dessen Blut gemalt wurde. Der Verdacht fällt schnell auf Ariane Maubert, die Lehrerin des Opfers. Als Begründerin der Anima Obscura, einer Malbewegung, die die Dunkelheit der Seele zu malen versucht, genießt sie einen umstrittenen Ruf und ist dafür berüchtigt, ihre Zöglinge bis zum Äußersten zu treiben. Doch als Camille ihr näher auf den Zahn fühlt, offenbart sich ihr eine vielschichtige Frau, die weit entfernt ist von der provokanten und eiskalten Künstlerin. Niémans versucht unterdessen, die Geheimnisse des Instituts zu ergründen, als ein weiterer Schüler getötet wird.

Niémans und Camille werden beauftragt, den Transport des gefährlichen und kaltblütigen Mörders Cernac, den Niémans einst verhaftet hatte, in eine abgelegene Einrichtung zu überwachen, in der Straftäter fragwürdigen therapeutischen Experimenten unterzogen werden. Die Sicherheitsmaßnahmen sind dort zum großen Ärger von Niémans völlig unzureichend. Tatsächlich gelingt einigen Insassen die Flucht, so auch dem mordlustigen Cernac, der zu seiner Befreiung einen Trupp Söldner engagiert hat. Als die Leichen einiger Entflohener im Wald gefunden werden und im Labor plötzlich Blutphiolen verschwinden, wird Niémans und Camille klar, dass ihr Aufenthalt vor Ort länger dauern wird als erwartet. Denn da draußen lauert ein Killer, um sein Werk zu vollenden. Niémans und Camille müssen mehr denn je zusammenhalten, um selbst am Leben zu bleiben ...

Niémans und Camille werden beauftragt, den Transport des gefährlichen und kaltblütigen Mörders Cernac, den Niémans einst verhaftet hatte, in eine abgelegene Einrichtung zu überwachen, in der Straftäter fragwürdigen therapeutischen Experimenten unterzogen werden. Die Sicherheitsmaßnahmen sind dort zum großen Ärger von Niémans völlig unzureichend. Tatsächlich gelingt einigen Insassen die Flucht, so auch dem mordlustigen Cernac, der zu seiner Befreiung einen Trupp Söldner engagiert hat. Als die Leichen einiger Entflohener im Wald gefunden werden und im Labor plötzlich Blutphiolen verschwinden, wird Niémans und Camille klar, dass ihr Aufenthalt vor Ort länger dauern wird als erwartet. Denn da draußen lauert ein Killer, um sein Werk zu vollenden. Niémans und Camille müssen mehr denn je zusammenhalten, um selbst am Leben zu bleiben ...

Bei einer Razzia in der Nähe eines verlassenen Schlosses wird inmitten von Ruinen die Leiche einer Frau gefunden. Für die Polizistin Chloé ist der Anblick ein Schock. Denn der Tatort, der so inszeniert ist, als stamme er direkt aus der Antike, weist frappierende Ähnlichkeiten zu einem anderen Mord auf. Einem Mord, für den ihr Vater vor 15 Jahren schuldig gesprochen wurde und seither in der geschlossenen Psychiatrie sitzt. Chloé bittet ihre ehemalige Partnerin Camille um Hilfe. Gemeinsam mit der Psychiaterin Éva tauchen sie in eine bislang unbekannte Welt ein: eine Welt sexueller Ausschweifungen und des Voyeurismus. Als Camille eines Nachts auf unerklärliche Weise verschwindet, wendet sich Chloé an Niémans. Auf der Suche nach Camille finden sie ein weiteres Mordopfer. Der Verdacht, dass Chloés Vater oder ein Komplize von ihm mit den Morden zu tun haben könnte, wird immer unwahrscheinlicher. Doch wer war es dann? Und wie viel Zeit bleibt ihnen, bevor der Täter erneut zuschlägt?

Bei einer Razzia in der Nähe eines verlassenen Schlosses wird inmitten von Ruinen die Leiche einer Frau gefunden. Für die Polizistin Chloé ist der Anblick ein Schock. Denn der Tatort, der so inszeniert ist, als stamme er direkt aus der Antike, weist frappierende Ähnlichkeiten zu einem anderen Mord auf. Einem Mord, für den ihr Vater vor 15 Jahren schuldig gesprochen wurde und seither in der geschlossenen Psychiatrie sitzt. Chloé bittet ihre ehemalige Partnerin Camille um Hilfe. Gemeinsam mit der Psychiaterin Éva tauchen sie in eine bislang unbekannte Welt ein: eine Welt sexueller Ausschweifungen und des Voyeurismus. Als Camille eines Nachts auf unerklärliche Weise verschwindet, wendet sich Chloé an Niémans. Auf der Suche nach Camille finden sie ein weiteres Mordopfer. Der Verdacht, dass Chloés Vater oder ein Komplize von ihm mit den Morden zu tun haben könnte, wird immer unwahrscheinlicher. Doch wer war es dann? Und wie viel Zeit bleibt ihnen, bevor der Täter erneut zuschlägt?