Flussmonster

Angler Jeremy Wade wirft einen Blick auf ein aggressives Raubtier aus dem fernen Osten, das sich jetzt in Amerika breitmacht. Man wirft ihm Mord vor, angeblich kann es Luft atmen und an Land herumkriechen: Der Schlangenkopffisch ist ein Monster, das mehr nach einem Gangster als einem Fisch klingt.

In dieser Folge reist Jeremy an den Kongo in Afrika, um sich den wilden Riesen-Tigerfisch anzusehen. Diese Furcht einflößende Kreatur besitzt die größten Zähne unter allen Fischarten und kombiniert Geschwindigkeit mit Wildheit, um zu einer Süßwasser-Tötungsmaschine zu werden. Um eine Chance zu haben, eine solche Bestie zu fangen, muss Jeremy sich den übernatürlichen Fähigkeiten eines lokalen Hexendoktors bedienen.

Biologe und Extremangler Jeremy Wade begibt sich tief in die unwirtliche Wildnis Alaskas. Dort gibt es zwei große Seen, wo der Legende nach seit hunderten von Jahren Menschen spurlos verschwinden. Jeremy kann der Herausforderung nicht widerstehen und ist fasziniert von der Suche nach einem möglichen einheimischen Seeungeheuer, das tatsächlich Fischer in die eisigen Tiefen hinabzieht. Dies ist ein neues Territorium für Jeremy, der noch nie zuvor subarktisch geangelt hat. Zum Glück wurde er kein Opfer des eisigen Wassers und er wurde auch nicht von einer riesigen Kreatur aus den Tiefen der Gewässer gefressen, doch er zieht vermutlich den größten Fisch an Land, den er je gefangen hat. Natürlich fragt sich unser unerschrockener Angler, ob dies der Fisch aus den Legenden ist, der seit Jahrhunderten Fischer in ein eisiges Grab hinabgezogen hat.

In dieser Serie geht der Extremangler Jeremy Wade auf die Suche nach einigen der Furcht erregendensten Süßwasserfische des Planeten. In dieser Folge reist er nach Thailand auf der Suche nach einem der Angst einflößendensten Fische der Welt – dem Süßwasser-Riesenrochen. Dieses 320 kg schweres Monster besitzt am Ende seines Peitschen ähnlichen Schwanzes einen 25 cm langen giftigen Widerhaken. Der Rochen bringt Jeremy an seine körperlichen Grenzen, seine Angel, ausgelegt für Marline, zerbricht, und sein Bizeps wird verletzt.

Extremangler Jeremy Wade begibt sich auf eine Suche zum Großen Afrikanischen Grabenbruch, wo Fischer einem der gefährlichsten Jobs nachgehen. Bei ihrer Arbeit sind sie von unten mit Angriffen riesiger Krokodile konfrontiert, Flusspferde können sie zerfleischen oder rivalisierende Fischer-Banden können sie töten. Doch im Grabenbruch ist dies das Risiko wert – dort gibt es den größten Süßwasserfisch Afrikas, den Nilbarsch. Dies könnte Jeremys bisher gefährlichste Mission werden.

Jeremy Wade reist zu einem der wenigen Flüsse der Erde, welcher Fischer nach wie vor auf die Probe stellen – den Kongo. Er ist einer furchtbaren Legende auf der Spur, dem Geist Mami Wata, der angeblich die Fischer von ihren Booten lockt und sie mit zum Grund des Flusses nimmt, wo sie dann für alle Ewigkeit gefangen bleiben. Das klingt weit hergeholt, doch Jeremy stellt bald fest, dass die Wahrheit ebenso Furcht einflößend ist wie der Mythos.

Jeremy Wade reist zu einem Fluss in Südafrika, wo Berichten zufolge der größte Bullenhai aller Zeiten gefangen wurde. Bullenhaie zählen zu den aggressivsten und unberechenbarsten aller Haie und werden für mehr Angriffe auf Menschen verantwortlich gemacht als jede andere Art. Jeremys will nun herausfinden, ob es dort noch mehr Monster gibt, und feststellen, ob die Anwesenheit dieses bekannten Menschenfressers zu einer menschlichen Tragödie führen könnte. Das Filmen der Reihe wurde ermöglicht durch die Erlaubnis des südafrikanischen Umwelt-Ministeriums zu Bildungszwecken und im Interesse einer Förderung des Umweltschutzes.