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Derrick

1974 • ZDF
4,4
26 Rezensionen
FSK-12
Altersfreigabe
Zulässig
Bewertungen und Rezensionen werden nicht geprüft  Weitere Informationen

Folgen von Staffel 19 (11)

1 Fundsache Anja
23.5.97
In einem Hausflur liegt Alfred Kajunke: tot. Die Tatwaffe, sein Klappmesser, findet die Polizei im Müllcontainer auf dem Hof. Von Hausbewohnern erfährt Derrick von Vorfällen, die kein gutes Licht auf Kajunke werfen und den Verdacht nahelegen, daß er seinen Tod selbst verschuldet hat. Kajunkes Tochter Anja hatte immer häufiger Zuflucht beim Schriftsteller Walter Ahrens gesucht - warum? Derrick befragt Ahrens, was ihn bewog, sich um sie zu kümmern.
2 Hölle im Kopf
20.6.97
Während eines Ritts auf ihrem Pony - ein Geschenk ihres Großvaters zum 10. Geburtstag - wird die kleine Carina gekidnappt. Ihre Mutter hatte vergessen, ihr auf dem kurzen Waldweg entgegenzugehen. Zwei Tage später wird in der Nähe die Leiche des Mädchens gefunden. Carinas Großvater Armin Terza, ein pensionierter Journalist, schaltet sich in die Ermittlungen ein und berichtet Oberinspektor Derrick von einem merkwürdigen Vorfall: Er wurde Zeuge, wie ein junger Mann einen Blumenstrauß am Tatort hinlegte. Jedoch als Terza ihn ansprechen will, entfernt sich der Fremde fluchtartig.
3 Die Nächte des Kaplans
12.9.97
Zwei Menschen sterben - offenbar durch Selbstmord: ein junges Mädchen und ein alleinstehender Mann. In beiden Fällen trifft Oberinspektor Derrick am Ort des Geschehens mit dem jungen Kaplan Laux zusammen, der in einem Interview Lebensmüden geistlichen Beistand angeboten hatte. Sichtlich erschüttert erzählt er dem Oberinspektor, Herr Gropius habe während ihres Telefonats seine Pistole gegen sich selbst gerichtet. Derrick findet das Ganze seltsam. Er sieht sich die Tatort-Fotos nochmal genau an und ist danach überzeugt, daß der Fall noch längst nicht geklärt ist.
4 Der Mord, der ein Irrtum war
17.10.97
Als Frau Beck vom Einkauf nach Hause kommt, findet sie ihren Mann tot auf dem Boden liegend - erschossen. Für sie gibt es nur eine Mordverdächtige: die an den Rollstuhl gefesselte junge Mandy Waldhaus, an deren Schicksal ihr Mann schuldig ist. Oberinspektor Derrick und Harry Klein werden mit zwei überaus tragischen Fällen konfrontiert. Mandys Vater scheint froh zu sein, daß Beck tot ist.
5 Das erste aller Lieder
7.11.97
Bernhard Strobel ist schockiert, als er die Leiche seines Bruders Edmund vor der Haustür findet. Zunächst sieht alles danach aus, als sei der junge Mann durch Drogenmißbrauch ums Leben gekommen. Doch Oberinspektor Derrick ist mißtrauisch: Irgend etwas stimmt nicht an dieser Geschichte. Starb Edmund wirklich an einer Überdosis Heroin, oder wurde er ermordet? Derrick vermutet, daß Bernhard Strobel sehr wohl weiß, wer ihm den toten Bruder vor die Haustür gelegt hat.
6 Pornocchio
12.12.97
Mord im Pornofilm-Milieu: Der Untermieter des Ehepaares Manzer wird erschossen, während er vom Auto aus mit seinem Boß Ritchie Manzer, einem Sexfilm-Produzenten, telefoniert. Carlos Blecher wohnte nicht nur im Haus des Ehepaares Manzer, er arbeitete auch für Ritchie Manzer als Pornodarsteller. Das Ehepaar bestreitet, Kenntnis von einem möglichen Motiv für den Mord zu haben, was Oberinspektor Derrick skeptisch zur Kenntnis nimmt, denn die Tatumstände erinnern stark an eine Art Hinrichtung.
7 Die Tochter des Mörders
23.1.98
Der Wirt eines italienischen Restaurants wurde erschossen. Diesmal ist die Identität des Mörders bekannt: Es ist Johannes Dohna, ein kaltblütiger Killer. Offensichtlich ein typischer Auftragsmord der Mafia. Um Minuten zu spät kommen Derrick und Klein in dessen Wohnung an. Dohna konnte flüchten, mußte aber seine 17jährige Tochter Vera zurücklassen. Derrick gibt das Mädchen in die Obhut einer guten Bekannten, doch ihm ist klar, daß Dohna alles tun wird, um Vera zu finden. Derrick täuscht sich nicht. Schon bald läßt ihm der Killer eine unmißverständliche Warnung zukommen.
8 Anna Lakowski
6.3.98
Putzfrau Anna Lakowski überrascht beim Betreten eines Appartements maskierte Männer, die sie rüde niederschlagen. Im Fallen kann sie einem von ihnen noch die Maske vom Gesicht reißen; ihren ermordeten Arbeitgeber entdeckt sie erst später. Die verängstigte Frau ist nicht in der Lage, den Täter zu beschreiben. Oberinspektor Derrick versucht daher in entspannter Atmosphäre, ihr Erinnerungsvermögen wachzurufen. Anna genießt diese ungewohnte Aufmerksamkeit.
9 Herr Kordes braucht eine Million
17.4.98
Der hoch verschuldete Familienvater Kordes kidnappt die Tochter des Unternehmers Heimeran und verlangt eine Million Mark Lösegeld. Beim Geldabholen im Münchner Bahnhof wird er zwar festgenommen, behauptet aber, ein harmloser Reisender zu sein, der den "herrenlosen" Koffer im Fundbüro abliefern wollte. Obwohl sich seine Erklärung nicht widerlegen läßt, werden die verzweifelten Eltern aber auch Derrick das Gefühl nicht los, den Entführer vor sich zu haben. Im Interesse des Mädchens, um dessen Leben er fürchtet, rät Derrick dem Ehepaar, sich zu überwinden und zu Kordes eine "freundschaftliche" Beziehung herzustellen.
10 Mama Kaputtke
1.5.98
Bei diesem Fall kommt Oberinspektor Derrick "Kommissar Zufall" zu Hilfe, denn als die 22jährige Elisabeth Kraus auf ihren Mörder trifft, werden ihre letzten Worte und der Todesschuß von einem Tonband aufgenommen, das ein Ornithologe am Waldweg plaziert hatte. Paul und Gabriele, Geschwister der Ermordeten, die als Hosteß gearbeitet hat, vermitteln den Eindruck, daß sie das Mordmotiv zwar kennen, es aber verschweigen. Nachforschungen in Elisabeths beruflichem Umfeld ergeben, daß sie ihre verheirateten Kunden erpreßt hat. Derrick ist sicher, die Wahrheit zu kennen - beweisen kann er nichts.
11 Das Abschiedsgeschenk
16.10.98
Stephan Derrick scheidet aus dem Polizeidienst aus. Der verdiente Kriminalist wird einen Chefposten bei Europol übernehmen; die Ernennungsurkunde soll ihm in einer öffentlichen Feierstunde überreicht werden. Albert Kaschonnicks "Abschiedsgeschenk" für den scheidenden Oberinspektor ist die unmißverständliche Nachricht, daß er diesen Ehrentag nicht überleben werde. Niemand zweifelt daran, daß die Drohung des vor 15 Jahren von Derrick überführten Mörders ernst zu nehmen ist. Kaschonnick verfügt auch vom Gefängnis aus über genügend willfährige Helfer, die bereit sind, den Mordauftrag auszuführen. Bis zum Festakt sind es noch 14 Tage.

Über diese Serie

Diese Serie ist Kult: Sie lief in 100 Ländern weltweit und machte „Harry, hol schon mal den Wagen!“ zum geflügelten Wort. Mit untrüglichem Gespür für menschliche Abgründe klärt Oberinspektor Stephan Derrick (Horst Tappert) Mordfälle in Münchens Nobelvierteln. Immer an seiner Seite: Fritz Wepper als treuer Assistent Harry Klein.

Bewertungen und Rezensionen

4,4
26 Rezensionen
Ingo Neuhaus
2. April 2021
Mann sollte Horst Tappert (Derrick)ruhen lassen! Egal ob er bei der SS war ! Da waren andere Personen noch viel schlimmer dabei !
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Ein Google-Nutzer
3. April 2018
Die Filme sind für diese Zeit der 1970er sehr gut gemacht. Allerdings ist der Preis fiehl zuhoch alle Filme 10 € wer angemessen
7 Personen fanden diese Bewertung hilfreich
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Klaus Heyna
16. September 2018
Die Serie ist super, daher auch 5 Sterne. Der Preis ist aber überteuert.
8 Personen fanden diese Bewertung hilfreich
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