Der kleine Maulwurf

Der Maulwurf findet eine Schachtel mit Streichhölzern. Er baut aus der Schachtel eine Schaukel, ein Boot und ein Auto. Mit den Streichhölzern und einigen Kastanien werden Stühle angefertigt. Auch ein Auto können der Maulwurf und die Maus damit bauen. Durch einen Zufall entzünden sie die Streichhölzer und haben es die ganze Nacht schön warm.

In einem Labor findet der Maulwurf einen Kasten mit Chemikalien. Damit kann er so einiges ausprobieren und ein Experiment beschert ihm sogar Bauklötze, mit denen er spielen kann.

Alles ist schön ruhig und idyllisch im Wald des Maulwurfs. Er pflegt die Blumen und lauscht der Musik der Grille. Doch plötzlich taucht ein Bulldozer auf und will die schönen Blumen des Maulwurfs zerstören, um eine Straße zu bauen. Mit Hilfe seiner Freunde und eines kleinen Tricks, gelingt es dem Maulwurf den Bulldozer umzuleiten.

Als der Maulwurf den Müll raus bringt, entdeckt er einen Teppich in der Mülltonne. Dieser folgt ihm überall hin, möchte aber so gar nicht ausgeklopft werden. Nach einem unfreiwilligen Bad im Teich, ist der Teppich wieder ganz frisch. Bald fliegt der Maulwurf mit ihm durch die Lüfte und hat sehr großen Spaß.

Der Maulwurf gräbt sich mal wieder an die Erdoberfläche und landet direkt unter einer brütenden Henne, die vor Schreck die Flucht ergreift. Nicht ganz sicher, wem das Ei gehört, begibt er sich auf die Suche nach der Mutter. Dabei entdeckt er mehrere Paletten voll mit Eiern, die er schnell verfolgt. Doch diese führen ihn nicht, wie erwartet, zur Mutter, sondern auf das Fließband einer Löffelbiskuit-Fabrik. Hier rettet er das inzwischen geschlüpfte Küken vor Knethaken und Backofen, und kann sich auch aus der Verpackung und somit aus den Fangarmen der Maschinen befreien. Jetzt, nachdem klar ist, welches Tier im Ei steckte, können ihm die anderen Tiere helfen, die Mutter des Kükens zu finden