Batiatus bereitet sich darauf vor, in Anwesenheit vieler Gäste aus den ersten Kreisen Capuas das Patronat, das Glaber ihm versichert hat, zu feiern und gleichzeitig seine Bewerbung für das Amt eines Ädils zu verkünden. Es soll ein großes Fest werden, die Gäste sollen mit einem Kampf Sine Missionen zwischen Spartakus und Crixus unterhalten werden. Crixus als Gegner hat sich Lucretia ausdrücklich gewünscht, da sie sich von ihm so tief betrogen und verletzt fühlt, weil er Naevia ihr immer vorgezogen hatte. Spartakus versucht in der Zwischenzeit, die anderen Gladiatoren auf seine Seite zu bringen, denn er hat einen Anschlag auf Batiatus und sein gesamtes Haus vor. Einige konnte er auch schon überreden, andere wiederum sehen sich eher als Anhänger von Crixus, mit dem leider zur Zeit niemand reden kann, da er in seiner Zelle angekettet liegt wegen seines Anschlags auf Lucretia, als diese wiederum versucht hat, Naevia zu verletzen. Lucretia ist schwanger, Batiatus ist hoch beglückt, Lucretia allerdings ist der Meinung, das Kind ist von Crixus. Batiatus schickt seinen Diener Ashur, um ein Mittel zu holen, das Crixus schwächen soll, denn alle im Hause Batiatus wollen, dass Spartakus gewinnt, vor allem Lucretia aus den vorher genannten Gründen. Dann wird sie von Gewissensbissen geplagt, sie geht in die Zelle von Crixus. Man hat das Gefühl, sie will ihn warnen, sie verlangt von ihm, dass er ihr erklärt, Naevia habe ihm nichts bedeutet, berichtet von ihrer Schwangerschaft und davon, dass sie Crixus für den Vater hält. Crixus jedoch lässt sich nicht von ihr dazu bringen, seine Liebe zu Naevia etwa zu verleugnen. Lucretia geht, ohne Crixus auf das Gift hingewiesen zu haben. Der Kampf beginnt, Crixus wird durch das Mittel geschwächt. Als er am Boden liegt, sagt Spartakus ihm, dass er vergiftet wurde. Crixus hält seinen Schild so, dass Spartakus von ihm aus auf den Balkon springen kann. Er beginnt, auf die vornehme Gesellschaft einzuschlagen. Als Erster stirbt Sextus. Es beginnt ein blutiger Kampf zwischen Gladiatoren und der Gesellschaft von Capua. Aurelia, die inzwischen erfahren hat, dass der junge Numerius am Tod ihres Mannes Varro schuld hat, lockt diesen unter dem Vorwand, ihn verstecken zu können, in einen Raum, wo sie sich bitter an ihm rächt. Sie ersticht Numerius. Zuletzt haben die Gladiatoren das Haus von Batiatus übernommen, Spartakus bringt als Letzten Batiatus um, nicht ohne ihm vorher versichert zu haben, dass er sehr wohl wisse, dass Batiatus den Tod von Sura befohlen hatte. Spartakus hält eine flammende Rede und erklärt den Gladiatoren, wer sich ihm anschließe, können versichert sein, dass sie gemeinsam ganz Rom zum Erbeben bringen würden. Der Sklavenaufstand beginnt.