Negative Emotionen gehen meist mit negativen Gedanken einher. Wenn Sie depressiv oder ängstlich sind, können Ihre Gedanken zu negativ werden und nicht mehr mit der Realität der Situation übereinstimmen. Es ist, als würden Sie alles durch eine negative Brille betrachten.
Eine Möglichkeit, Ihre Stimmung oder Angst zu verbessern, besteht darin, Ihre Gedanken zu betrachten und zu testen, ob sie realistisch sind, indem Sie Beweise dafür und dagegen betrachten. Wenn Sie daran interessiert sind, kann diese App Ihnen helfen.
Mit dieser App können Sie Situationen verfolgen, die Sie traurig, ängstlich oder mit anderen negativen Emotionen konfrontieren. Sie können dann testen, ob Ihre Gedanken realistisch sind, indem Sie Beweise dafür und dagegen betrachten und verschiedene Sichtweisen auf die Situation entwickeln.
Gedankenprotokolle werden häufig in der kognitiven Verhaltenstherapie eingesetzt, einer Form der Gesprächstherapie, die sich bei Problemen wie Depressionen und Angstzuständen als hilfreich erwiesen hat. „Mein Gedankenprotokoll“ wurde von Psychologen entwickelt und kann von Menschen allein oder in bereits bestehender Therapie verwendet werden.
Diese App:
– Wurde für Jugendliche zwischen 12 und 18 Jahren entwickelt und nutzt die Beiträge von Jugendlichen.
– Erfasst keine personenbezogenen Daten. Alle von Ihnen bereitgestellten Informationen werden lokal auf Ihrem Gerät gespeichert.
Bitte beachten Sie:
– Schützen Sie Ihr Gerät gegebenenfalls mit einem Passwort, um Ihre Daten vertraulich zu behandeln.
– Diese App und ihre Inhalte dienen ausschließlich zu Informationszwecken und können nicht zur Diagnose oder Behandlung von Depressionen oder anderen psychischen Problemen verwendet werden.
– Diese App ersetzt keine professionelle psychiatrische Versorgung oder Notdienste.
Die „Bin ich?“-Reihe wurde von Dr. Julie Eichstedt, Dr. Devita Singh und Dr. Kerry Collins, klinischen Psychologinnen mit langjähriger Erfahrung im Bereich der psychischen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen, in Zusammenarbeit mit mindyourmind und unter Mitwirkung von ehrenamtlichen Jugendlichen entwickelt. Die Programmierung und Gestaltung erfolgte durch Red Square Labs mit Unterstützung der Children's Health Foundation und deren Spendern, darunter die Familie John und Jean Wettlaufer.
Aktualisiert am
09.06.2025