Kasinka
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Der Antrag Parish Heimsuchung Mariens in Little Kasinka.
Kasinka, ehemals Kleine Kasina genannt, liegt im System der Karpaten. Es hat seinen Namen von dem Fluss, über die sie ihre Häuser frühe Siedler gebaut. Der Name des Dorfes erscheint zum ersten Mal in einem Dokument von Clement und Mark Griffin, 10. Mai 1254, in dem alle Zuschuss von ihrem Onkel Theodore Zisterzienserkloster in Szczyrzyc gemacht genehmigen: „Casina de que fluit Sněžná“
Schon im neunzehnten Jahrhundert Pfarrei in Little Kasinka zu organisieren versuchten, wurden Arbeiten fortgeschritten, den Standort für den Bau der Kirche und das Pfarrhaus, ein Teil der gesammelten Materialien. Aufgrund verschiedenen Umstände und Missverständnisse hat das Projekt nicht realisiert worden. Erst im Jahr 1911, Fr. Wladyslaw Baczyński, Gemeindepfarrer in Mszana Dolna, das war dann Teil Kasinka wenig, nahm er auf die Schaffung und den Bau der Pfarrkirche. Seine Idee infiziert schnell die Bewohner Kasinki Kleine, der übrigens schon lange ihre eigene Gemeinde wollte, und ihr Eifer und Inbrunst entführt sie zu arbeiten. Bereits im Jahr 1911 legte sie den Grundstein. Die Beteiligung der Dorfbewohner, eine große Menge an Arbeit und Opfern der Baumaterial (vor allem Holz) gemeint, bis Ende 1913, dass die neue Kirche wurde die erste Messe gefeiert. Parish erhielt die Vorladung der Heimsuchung der Jungfrau Maria.
Kirche in einem neo-gotischen Schiff Kasinka Gebäude auf einem Kreuz Plan. Über den Eingang zum Tempel steigt Turm die Rolle des Glockenturms erfüllt. Das Innere der Kirche ist mit polychromen von Łukasz Karwowski von Krakau eingerichtet, im Jahr 1934 gegründet, die 1965 einige Änderungen kartiert, Stefan Wajs von Krosno. Der Hauptaltar wurde 1916 von Wladyslaw von Brad Mszany Dolnej.Jako Nachkriegs Stimme der Dankbarkeit für die Rettung und Pflege von Unserer Lieben Frau von der Pfarr gründete den Altar Unserer Lieben Frau vom Rosenkranz in einem ähnlichen Ort, der im Jahr 1934 abgebrannt gemacht. Sie ergänzen die Ausstattung der Kirche: den Altar des Barmherzigen Jesus, den Altar des Heiligen Herzens, Altar Gebet Jesu in Getsemani und geschnitzt Stationen des Kreuzes.
Kasinka, ehemals Kleine Kasina genannt, liegt im System der Karpaten. Es hat seinen Namen von dem Fluss, über die sie ihre Häuser frühe Siedler gebaut. Der Name des Dorfes erscheint zum ersten Mal in einem Dokument von Clement und Mark Griffin, 10. Mai 1254, in dem alle Zuschuss von ihrem Onkel Theodore Zisterzienserkloster in Szczyrzyc gemacht genehmigen: „Casina de que fluit Sněžná“
Schon im neunzehnten Jahrhundert Pfarrei in Little Kasinka zu organisieren versuchten, wurden Arbeiten fortgeschritten, den Standort für den Bau der Kirche und das Pfarrhaus, ein Teil der gesammelten Materialien. Aufgrund verschiedenen Umstände und Missverständnisse hat das Projekt nicht realisiert worden. Erst im Jahr 1911, Fr. Wladyslaw Baczyński, Gemeindepfarrer in Mszana Dolna, das war dann Teil Kasinka wenig, nahm er auf die Schaffung und den Bau der Pfarrkirche. Seine Idee infiziert schnell die Bewohner Kasinki Kleine, der übrigens schon lange ihre eigene Gemeinde wollte, und ihr Eifer und Inbrunst entführt sie zu arbeiten. Bereits im Jahr 1911 legte sie den Grundstein. Die Beteiligung der Dorfbewohner, eine große Menge an Arbeit und Opfern der Baumaterial (vor allem Holz) gemeint, bis Ende 1913, dass die neue Kirche wurde die erste Messe gefeiert. Parish erhielt die Vorladung der Heimsuchung der Jungfrau Maria.
Kirche in einem neo-gotischen Schiff Kasinka Gebäude auf einem Kreuz Plan. Über den Eingang zum Tempel steigt Turm die Rolle des Glockenturms erfüllt. Das Innere der Kirche ist mit polychromen von Łukasz Karwowski von Krakau eingerichtet, im Jahr 1934 gegründet, die 1965 einige Änderungen kartiert, Stefan Wajs von Krosno. Der Hauptaltar wurde 1916 von Wladyslaw von Brad Mszany Dolnej.Jako Nachkriegs Stimme der Dankbarkeit für die Rettung und Pflege von Unserer Lieben Frau von der Pfarr gründete den Altar Unserer Lieben Frau vom Rosenkranz in einem ähnlichen Ort, der im Jahr 1934 abgebrannt gemacht. Sie ergänzen die Ausstattung der Kirche: den Altar des Barmherzigen Jesus, den Altar des Heiligen Herzens, Altar Gebet Jesu in Getsemani und geschnitzt Stationen des Kreuzes.
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Piotr Ładoś
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