Der Bischofsindex, die Bischofsbewertung oder die Bischofsskala, auch als Zervixreifungsskala bekannt, ist ein Bewertungssystem, mit dem vorhergesagt wird, ob eine Induktion oder Durchführung von Wehen erforderlich ist. Es wurde auch verwendet, um die Wahrscheinlichkeit einer spontanen Frühgeburt zu bewerten.
Die Anwendung wurde entwickelt, um die Berechnung des Bischofsindex durch Geburtshelfer zu erleichtern.
Dies ist der beste Weg, um den Gebärmutterhals zu beurteilen und die Wahrscheinlichkeit vorherzusagen, dass die Induktion zu einer vaginalen Entbindung führt.
Das Verhalten für jeden Patienten kann unabhängig vom Ergebnis der Anwendung variieren, sodass die Verantwortung ausschließlich beim Fachmann liegt, der die Bewertung vornimmt.
Aktualisiert am
28.09.2022