Der Duft von Schokolade

· ars vivendi Verlag · āļšāļĢāļĢāļĒāļēāļĒāđ‚āļ”āļĒ Norbert KÞber
āļŦāļ™āļąāļ‡āļŠāļ·āļ­āđ€āļŠāļĩāļĒāļ‡
3 āļŠāļĄ. 2 āļ™āļēāļ—āļĩ
āļ‰āļšāļąāļšāļŠāļĄāļšāļđāļĢāļ“āđŒ
āļĄāļĩāļŠāļīāļ—āļ˜āļīāđŒ
āļ•āđ‰āļ­āļ‡āļāļēāļĢāļ”āļđāļ•āļąāļ§āļ­āļĒāđˆāļēāļ‡āļĢāļ°āļĒāļ°āđ€āļ§āļĨāļē 4 āļ™āļēāļ—āļĩ āļŸāļĢāļĩāđ„āļŦāļĄ āļŸāļąāļ‡āđ„āļ”āđ‰āļ—āļļāļāđ€āļĄāļ·āđˆāļ­āđāļĄāđ‰āļ‚āļ“āļ°āļ­āļ­āļŸāđ„āļĨāļ™āđŒÂ 
āđ€āļžāļīāđˆāļĄ

āđ€āļāļĩāđˆāļĒāļ§āļāļąāļšāļŦāļ™āļąāļ‡āļŠāļ·āļ­āđ€āļŠāļĩāļĒāļ‡āđ€āļĨāđˆāļĄāļ™āļĩāđ‰

Nachdem der junge Leutnant August Liebeskind 1881 den Dienst bei der k. u. k.-Armee Österreich-Ungarns quittiert hat, liegt ein langer Sommer ohne Verpflichtungen in seiner Heimatstadt Wien vor ihm. Erst im Herbst soll er bei seinem Onkel Josef, dem erfolgreichen Schokoladenfabrikanten, eine neue Stelle antreten. Dann jedoch lernt er die selbstbewusste Elena Palffy kennen, deren Mann erst kurz zuvor unter mysteriÃķsen UmstÃĪnden verschwunden ist. August verliebt sich Hals Þber Kopf in die kÞhle SchÃķne, die mitten in der Stadt Hochrad fÃĪhrt, Mazagran trinkt und sich anscheinend nicht um die Meinung der Öffentlichkeit schert. Um Elena zu beeindrucken, beginnt August aus exotischen Spezereien und Schokolade außergewÃķhnliche PralinÃĐs fÞr sie zu kreieren. Seine Leser lieben es, die Kritik hat es begeistert aufgenommen - endlich erscheint nun das wunderbare Buch von Ewald Arenz auch als HÃķrbuch. Wer dem sinnlichen Text lauscht, wird unweigerlich den verfÞhrerischen Duft von Schokolade in der Nase spÞren. Und er wird der sÞßen Versuchung kaum widerstehen kÃķnnen, dieses HÃķrvergnÞgen ohne Atempause bis zum letzten Wort auszukosten.

āđ€āļāļĩāđˆāļĒāļ§āļāļąāļšāļœāļđāđ‰āđāļ•āđˆāļ‡

Ewald Arenz, geboren 1965 in NÞrnberg, studierte Geschichte, amerikanische und englische Philologie. Im ars vivendi verlag erschienen seine erfolgreichen Romane Der Teezauberer (2002), Die Erfindung des Gustav Lichtenberg (2004), Der Duft von Schokolade (2007), Ehrlich und SÃķhne (2009) und Das DiamantenmÃĪdchen (2011) sowie mehrere BÃĪnde mit humorvollen Kurzgeschichten. FÞr sein literarisches Werk wurde er u.a. 2004 mit dem Bayerischen StaatsfÃķrderpreis ausgezeichnet.

āđƒāļŦāđ‰āļ„āļ°āđāļ™āļ™āļŦāļ™āļąāļ‡āļŠāļ·āļ­āđ€āļŠāļĩāļĒāļ‡āļ™āļĩāđ‰

āđāļŠāļ”āļ‡āļ„āļ§āļēāļĄāđ€āļŦāđ‡āļ™āļ‚āļ­āļ‡āļ„āļļāļ“āđƒāļŦāđ‰āđ€āļĢāļēāļĢāļąāļšāļĢāļđāđ‰

āļ‚āđ‰āļ­āļĄāļđāļĨāļāļēāļĢāļŸāļąāļ‡

āļŠāļĄāļēāļĢāđŒāļ—āđ‚āļŸāļ™āđāļĨāļ°āđāļ—āđ‡āļšāđ€āļĨāđ‡āļ•
āļ•āļīāļ”āļ•āļąāđ‰āļ‡āđāļ­āļ› Google Play Books āļŠāļģāļŦāļĢāļąāļš Android āđāļĨāļ° iPad/iPhone āđāļ­āļ›āļˆāļ°āļ‹āļīāļ‡āļ„āđŒāđ‚āļ”āļĒāļ­āļąāļ•āđ‚āļ™āļĄāļąāļ•āļīāļāļąāļšāļšāļąāļāļŠāļĩāļ‚āļ­āļ‡āļ„āļļāļ“ āđāļĨāļ°āļŠāđˆāļ§āļĒāđƒāļŦāđ‰āļ„āļļāļ“āļ­āđˆāļēāļ™āđāļšāļšāļ­āļ­āļ™āđ„āļĨāļ™āđŒāļŦāļĢāļ·āļ­āļ­āļ­āļŸāđ„āļĨāļ™āđŒāđ„āļ”āđ‰āļ—āļļāļāļ—āļĩāđˆ
āđāļĨāđ‡āļ›āļ—āđ‡āļ­āļ›āđāļĨāļ°āļ„āļ­āļĄāļžāļīāļ§āđ€āļ•āļ­āļĢāđŒ
āļ„āļļāļ“āļŠāļēāļĄāļēāļĢāļ–āļ­āđˆāļēāļ™āļŦāļ™āļąāļ‡āļŠāļ·āļ­āļ—āļĩāđˆāļ‹āļ·āđ‰āļ­āļˆāļēāļ Google Play āđ‚āļ”āļĒāđƒāļŠāđ‰āđ€āļ§āđ‡āļšāđ€āļšāļĢāļēāļ§āđŒāđ€āļ‹āļ­āļĢāđŒāļšāļ™āļ„āļ­āļĄāļžāļīāļ§āđ€āļ•āļ­āļĢāđŒāļ‚āļ­āļ‡āļ„āļļāļ“

āļĢāļēāļĒāļāļēāļĢāļ­āļ·āđˆāļ™āđ† āļ—āļĩāđˆāđ€āļ‚āļĩāļĒāļ™āđ‚āļ”āļĒ Ewald Arenz

āļŦāļ™āļąāļ‡āļŠāļ·āļ­āđ€āļŠāļĩāļĒāļ‡āļ—āļĩāđˆāļ„āļĨāđ‰āļēāļĒāļāļąāļ™