Drei arme BrÃŧder suchen ihr GlÃŧck. In einem Wald steht ein Berg aus Silber. Der Ãlteste nimmt davon und geht heim, dann der Zweite bei einem aus Gold. Der JÃŧngste verhungert fast in einem noch grÃļÃeren Wald. Auch von einem Baumwipfel aus sieht er kein Ende. Beim Herabsteigen findet er einen gedeckten Tisch. Es ist ein Wunschtischtuch. Er begegnet nacheinander drei KÃļhlern, die ihm dafÃŧr einen Soldatenranzen, ein HÃŧtlein und ein HÃļrnlein geben. Klopft man auf den Ranzen, erscheinen drei Soldaten, von denen er sich jeweils das Tuch zurÃŧckholen lässt. Daheim verspotten ihn seine reichen BrÃŧder, seiner schäbigen Kleidung wegen. Seine Soldaten prÃŧgeln sie und schlagen auch die Truppen des KÃļnigs. Der schickt anderntags mehr, aber der Held dreht das HÃŧtlein auf dem Kopf, worauf Kanonen schieÃen. Er lässt sich die KÃļnigstochter geben. Die will ihn loshaben, nimmt ihm den Ranzen und lässt ihn wegjagen, doch er hat das HÃŧtlein. Als sie es wieder versucht und ihm auch das nimmt, bläst er das HÃļrnlein. Die einfallenden Mauern erschlagen den KÃļnig und seine Tochter. Er macht sich zum KÃļnig.