Eine Mutter liebt ihre älteste, bÃļse Tochter und hasst ihre jÃŧngste, gute, die sie deshalb oft in den Wald schickt. Ihr Schutzengel fÃŧhrt sie stets wieder heim, doch einmal kommt sie abends zu einer HÃŧtte mit einem ehrwÃŧrdigen Alten. Es ist der heilige Joseph. Er lässt sie Essen kochen und bittet sie ihm etwas abzugeben, was sie reichlich tut. Sie will auf dem Stroh schlafen, doch er trägt sie ins Bett. Morgens findet sie einen Geldsack mit ihrem Namen, den sie der Mutter bringt. Da geht auch die zweite Tochter. Die Ãlteste aber lässt dem Alten fast nichts vom Essen und nimmt das Bett, das er ihr anbietet. Als sie ihren Lohn sucht, bleibt an ihrer Nase eine zweite Nase kleben. Auf ihr Flehen nimmt Joseph sie ihr wieder ab und gibt ihr zwei Pfennige. Der Mutter sagt sie, das Geld wäre unterwegs verloren gegangen. Als sie es suchen, kommen Eidechsen und Schlangen, stechen die ältere Tochter tot und die Mutter in den FuÃ.