Shan hat es in die höchsten Berge verschlagen. Hier verdingt er sich als Bergführer, doch in Wahrheit hat er nur ein Ziel: Er will seinen Sohn sehen, der hier in dem gefährlichsten Lager Tibets interniert ist. Auf dem Weg zum Camp findet er ein verunglücktes Auto. Eine tote Chinesin liegt mit einer Schusswunde hinter dem Steuer, die Beifahrerin, eine blonde Ausländerin, stirbt in seinen Armen. Shan wird festgenommen. Als er schon fürchtet, man werde ihn des Mordes verdächtigen, kommt er frei. Da es sich bei der toten Chinesin um eine wichtige Politikerin handelt, hat man schnell einen Schuldigen gefunden: Oberst Tan, der Mann, der Shan einst verhaftete und der als Einziger seinen Sohn retten kann.