Die kleine Seejungfrau

┬╖ der H├╢rverlag ┬╖ рд╡рд╛рдЪрдХ Ingrid Pan,Heidi Treutler рд░ Fritz Rasp
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Ein funkelndes H├ЦRSPIELJUWEL, neu entdeckt

Seit 1913 sitzt sie in Bronze gegossen an der Hafeneinfahrt von Kopenhagen, und sp├дtestens seit Walt Disneys Film Arielle kennt jeder die kleine Seejungfrau und ihre romantische Liebe zu einem Menschenprinzen. Hier ist ein H├╢rspieljuwel zu h├╢ren, das diese Geschichte so frisch und charmant erz├дhlt, dass man gern immer wieder eintaucht in die m├дrchenhafte Unterwasserwelt voller Nixen, Meerhexen und anderer Fabelwesen.

(Laufzeit: 56 Min.)

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Hans Christian Andersen wurde am 2. April 1805 in der kleinen d├дnischen Stadt Odense geboren. Begeistert vom Theater seiner Heimatstadt, verlie├Я er mit 14 Jahren sein Elternhaus und ging nach Kopenhagen zum K├╢niglichen Theater. Er wollte dort als S├дnger, T├дnzer und Schauspieler arbeiten. Doch seine Versuche am Theater Karriere zu machen, scheitern zun├дchst. Bereits in seiner Schulzeit f├дngt Andersen an zu schreiben und feiert mit dem Gedicht ┬╗Das sterbende Kind┬л einen ersten Erfolg. Bis 1835 macht er sich durch Gedichte, Theaterst├╝cke, zwei Romane und seine ersten M├дrchen, erz├дhlt f├╝r Kinder in Europa einen Namen. Dabei sind es besonders die mehr als einhundertf├╝nfzig M├дrchen, die in den Jahren von 1835 bis 1875 entstanden, die seinen Weltruhm begr├╝nden. In ihnen verarbeitete er alte Volkssagen und historische Ereignisse und formte sie zu romantischen, oft auch ironischen Geschichten. Sie machen ihn schlie├Яlich auch in seiner Heimat zum gefeierten K├╝nstler, der vom d├дnischen K├╢nig mit dem h├╢chsten Orden des Landes ausgezeichnet wird. Seine Arbeit und vor allem die vom d├дnischen K├╢nig ab 1838 gew├дhrte Dichterf├╢rderung machten Andersen unabh├дngig und erlaubten ihm seiner gro├Яen Leidenschaft nachzugehen: dem Reisen. Im Laufe seines Lebens hat er 29 Reisen ins Ausland unternommen, so war er mehrere Male in Deutschland, Schweden, England, Italien, Frankreich und der T├╝rkei. Seine Eindr├╝cke verarbeitete er in seinen Werken. Obwohl Andersen sich immer wieder verliebte, hatte er nie eine feste Beziehung und blieb sein Leben lang allein. Er starb am 4. August 1875 in Kopenhagen.

Heidi Treutler, 1943 als Tochter der Schauspielerin Toni Treutler in Berlin geboren, hat schon als Kind Synchronrollen gesprochen. Am bekanntesten ist ihre Stimme durch die Synchronisation der Bezaubernden Jeannie. Au├Яerdem lieh sie u.a. auch Jane Fonda, Liv Ullman, Linda Evans oder Anjelica Huston ihre Stimm.

Fritz Rasp (1891тАУ1976) deb├╝tierte 1909 als Schauspieler am Schauspielhaus M├╝nchen. Sp├дtere Jahre f├╝hrten ihn zu Max Reinhardt ans Deutsche Theater in Berlin. Ab 1916 begann er neben seiner Theaterkarriere auch f├╝r den Film zu arbeiten, meist in der Rolle des Erzschurken. Er ist u.a. in Fritz Langs Metropolis, in Emil und die Detektive oder in der Edgar-Wallace-Verfilmung Der Hexer zu sehen. 1963 erhielt er f├╝r sein Filmschaffen das Filmband in Gold. Als gefragter H├╢rspielsprecher wirkte er bei vielen Produktionen der NWDR und des BR mit.

Heinz-G├╝nter Stamm f├╝hrte zwischen 1960 und 1980 Regie bei unz├дhligen gro├Яen H├╢rspielproduktionen, z.B. bei "Momo" von Michael Ende, bei "Die Feuerzangenbowle" von Heinrich Spoerl oder den "Maigret"-H├╢rspielen.

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