Gert Westphal liest Heinrich Heine: Deutschland. Ein Wintermärchen, Reisebilder: Italien, Reisebilder: Harzreise

· der Hörverlag · Felolvassa: Gert Westphal
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"Ich ging sogleich, die Stadt zu besehn, / Ich reise gern mit Nutzen." (aus "Ein Wintermärchen")

Heinrich Heine war zeitlebens ein unruhiger Geist und häufig auf Reisen. Aus Reiseberichten, Zeitungsartikeln und Feuilletons schuf er künstlerische Kleinode wie "Die Harzreise" oder seine polemischen Reisebilder "Italien". Berührendstes Zeugnis seines poetischen Schaffens aber ist "Deutschland. Ein Wintermärchen", angeregt durch eine Reise in sein Heimatland nach 13 Jahren im Pariser Exil.

Wie schön, witzig, treffsicher und bis heute gültig Heines Worte sind, empfindet man beim Wieder-Hören umso mehr durch die zeitlose Interpretation Gert Westphals.

Enthält als vollständige Lesungen "Reisebilder: Die Harzreise" (Track 001-045) und "Reisebilder: Italien" (Von München nach Genua/Die Bäder von Lucca; Track 046-149), sowie "Deutschland. Ein Wintermärchen" (Track 150-177).

Produktion: Litraton 1994/1996/1998

(Laufzeit: 10h 27)

A szerzőről

Geboren am 13.12.1797 in Düsseldorf als Sohn des jüdischen Schnittwarenhändlers Samson Heine. 1810-1814 Lyzeum Düsseldorf. 1815 kaufmännischer Lehrling in Frankfurt/Main. 1816 im Bankhaus seines vermögenden Onkels in Hamburg. Mit Unterstützung des Onkels Jurastudium in Bonn. 1820 nach Göttingen, relegiert wegen eines Duellvergehens. 1821-1823 Studium in Berlin. 1831 Reise nach Paris zum endgültigen Aufenthalt. 1835 Verbot seiner Schriften in Deutschland. Heine starb am 17.2.1856 in Paris.

Gert Westphal wurde 1920 in Dresden als Sohn eines Fabrikdirektors geboren. Nach einer Schauspielausbildung am Dresdner Konservatorium erhielt er 1945 sein erstes Engagement an den Bremer Kammerspielen, nebenbei begann er bei Radio Bremen als Hörspielsprecher zu arbeiten. Bereits 1948 avancierte er zum Oberspielleiter und Chef der Hörspielabteilung von Radio Bremen. 1953 wechselte Gert Westphal zum Südwestfunk in Baden-Baden, wo er bis 1959 die Hörspielabteilung leitete und zeitweilig auch Chefregisseur der Fernsehspielabteilung war. Zum Theater kehrte er 1960 als Ensemblemitglied des Züricher Schauspielhauses zurück, dem er bis 1980 angehörte. Seitdem war er freiberuflich als Schauspieler und Regisseur tätig, vor allem aber als Rezitator auf der Bühne und im Rundfunk, auf Schallplatte und CD. Im Jahr 1984 bezeichnete ihn die ZEIT als »König der Vorleser« und qualifizierte seine Vortragskunst als virtuose Inszenierung eines »akustischen Ein-Mann-Theaters«. Er verstarb 2002 in Zürich.

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