Der Schatz im Silbersee

· Random House Audio · Narrated by Kurt Lieck, Wolfgang Schimmelpfennig, and Jürgen Goslar
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4 hr 47 min
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Mit „Der Schatz im Silbersee“ von 1955 wird nun nach „Winnetou“ die zweite großartige Produktion des Westdeutschen Rundfunks in dieser Reihe veröffentlicht. Die beiden Blutsbrüder Winnetou und Old Shatterhand jagen hinter Cornel Brinkley her: Der skrupellose Ganove versucht mit aller Macht, den Schatz im Silbersee zu finden, und um an den Geheimplan des Schatzes zu kommen, geht er über Leichen. Winnetou und Old Shatterhand werden bei ihrer Verfolgungsjagd immer wieder von verfeindeten Indianerstämmen aufgehalten, mit denen sie sich heftige Kämpfe liefern. Schließlich erreicht der Schuft Brinkley die Schatzhöhle und glaubt, am Ziel seiner Träume zu sein ...

Mit den Schauspiel- und Sprechergrößen der Fünfziger Jahre Heinz Schimmelpfennig, Jürgen Goslar, Kurt Meister, Kurt Lieck u.v.a.
Die Bearbeitung des Romans als Hörspiel ist von Kurd E. Heyne.

• „Der Schatz im Silbersee“: Ein Muss für alle Karl-May-Fans: einer der spannendsten und unterhaltsamsten Romane von Karl May als Hörspiel.
• Neben „Winnetou“ ein weiteres „Schätzchen“ der Rundfunkgeschichte als Hörspiel – für junge und alte Hörspielfreunde.

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About the author

Karl May, der Sohn armer Weber und ausgebildeter Lehrer, verbüßte zwischen 1862 und 1874 wegen Betrugs- und Diebstahldelikten mehrere Haftstrafen in Zwickau und Waldheim. Ab 1875 veröffentlichte er als Zeitschriftenredakteur und freier Schriftsteller fünf Romane sowie vor allem Reiseerzählungen in Fortsetzungen. 1892 fand er in Freiburg einen Verleger. Ab diesem Jahr erschienen die „Gesammelten Reiseerzählungen“, deren Mittelpunkt moralisch untadelige Helden wie Winnetou bilden. Zum Orientzyklus „Durch die Wüste“ gehören sechs Bände (1892), in Südamerika spielen „El Sendador“ (1890/91) und „Das Vermächtnis des Inka“ (1892). Auf dem Höhepunkt seines Erfolgs unternahm May 1899/1900 und 1908 Reisen zu den Schauplätzen seiner Romane. Der Autor starb 1912 in Radebeul bei Dresden.

Kurt Lieck, geboren 1899 in Charlottenburg, war als Schauspieler vor allem an den Münchner Kammerspielen und dem Neuen Schauspielhaus in Wien engagiert. Daneben führte er regelmäßig auch Regie. Während er kaum im Fernsehen auftrat, war Lieck im Rundfunk umso öfter zu hören - so dass er zu den meistbeschäftigten deutschen Sprechern nach dem Zweiten Weltkrieg gehörte. Besonders bekannt wurde er durch die Paul-Temple-Hörspiele von Francis Durbridge, bei denen er in zehn von zwölf Fällen die Rolle des Sir Graham Forbes sprach. Außerdem lieh er zum Beispiel 1955 Old Shatterhand seine Stimme in Der Schatz im Silbersee nach Karl May. Im Jahr darauf war er wieder in Winnetou zu hören, 1958 in Old Surehand. Kurt Lieck starb 1976.

Jürgen Goslar: Schauspieler, Regisseur, Rezitator, Lehrer (u.a. an der Universität München und als Professor an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Graz) hat die Kraft und den magischen Reiz von Rilkes Gedanken- und Gefühlswelt früh erkannt. Schon als junger Schauspieler präsentierte er in vielbeachteten Rezitationsabenden die Duineser Elegien, so auch während der Salzburger Festspiele 1980.

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