Kleider machen Leute

Gottfried Keller

jan. 2024 · Erika · Lesari: Stefan Schmelz

Um þessa hljóðbók

"Kleider machen Leute" von Gottfried Keller ist ein zeitloser Klassiker der deutschsprachigen Literatur, der auf spannende Weise ein faszinierendes Portrait des sozialen Lebens zeichnet. Es erzählt die Geschichte des armen Schneidergesellen Wenzel Strapinski, der sich aufgrund eines Zufalls und einem Anzug eines Grafen plötzlich für einen Edelmann hält. Diese Verwechslung führt zu allerlei Irrungen und Wirrungen, als Wenzel von allen als Graf verwechselt wird und in ein Netz aus Lügen und Missverständnissen gerät. Die Erzählung thematisiert geschickt Themen wie Identität, Klasse und soziale Wahrnehmung.

Um höfundinn

Gottfried Keller, geboren 1819, war ein herausragender Schweizer Dichter und Schriftsteller des 19. Jahrhunderts. Seine Werke zeichnen sich durch ihre lebhaften Beschreibungen des Alltags und der menschlichen Natur aus. Keller schaffte es meisterhaft, das Leben im ländlichen und städtischen Schweizer Umfeld mit Einfühlungsvermögen und Humor darzustellen. Er wird als einer der bedeutendsten Schriftsteller der Schweiz und als Meister des Realismus angesehen. Sein literarisches Erbe umfasst eine Fülle von Erzählungen und Romane, die tiefe Einblicke in die menschliche Psyche bieten. Sein unvergleichlicher Schreibstil und seine Fähigkeit, die Alltagsgeschichten mit Lebendigkeit und Humor zu erzählen, machen seine Werke zu zeitlosen Schätzen der Literatur. Keller bleibt eine faszinierende Figur der deutschsprachigen Literatur des 19. Jahrhunderts, dessen Werke bis heute begeistern und inspirieren.