Laurie und ein Haufen Scheiße: Die Entjungferung einer Kaviar- und Natursektfetischistin
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LAURIE UND EIN HAUFEN SCHEISSE
Die Entjungferung einer Kaviar- und Natursektfetischistin
Mit zitternden Knien erreiche ich das Haus von Mistress Denise. Ich bin freiwillig hierhergekommen. Ich habe den festen Willen, mich bedingungslos ihrem Willen zu unterwerfen. Denn ich möchte endlich meinen Fetisch ausleben. Ich liebe es, Schmerzen zu erdulden. Ich liebe es, mich anpissen zu lassen. Und ich liebe es, vollgeschissen zu werden. Allein schon der Geruch macht mich unbeschreiblich an und das ekelerregende Gefühl der Fäkalien auf meiner nackten Haut treibt mich vollends zum Orgasmus. Es ist so geil, dass ich den Platz als menschliche Toilette mit nichts anderem auf der Welt tauschen will.
Zunächst läuft auch alles völlig nach Plan. Ich bin einverstanden, mich ganz bereitwillig ihren Regeln zu unterwerfen. Sie sind hart, doch ich weiß, dass es notwendig ist. Ich demütige und erniedrige mich gerne. Doch dann beginnt die Sache aus dem Ruder zu laufen. Und urplötzlich stehe ich an einem Scheideweg. Ich bin gezwungen, mich entweder für meinen Fetisch oder für meine Liebe zu entscheiden. Ich kann nicht beides haben. Oder vielleicht doch?
